Schlegel
an Novalis: Vgl. Gerhard Wehr, Jakob Böhme, Reinbek
bei Hamburg: Rowohlt, 1971, Seite 128.
Der
Zweck der Übung: Für gründliche Anfänger mit
sehr viel Freizeil kann die Übung beliebig erweitert werden.
Man begebe sich in die nächste öffentliche Bibliothek und
beginne mit der Lektüre des Stichwortes «Mystik» in
einem der theologischen Fachlexika (der Bibliothekar wird gerne
behilflich sein). Am Ende des Artikels wird man ein
Literaturverzeichnis finden. Jedes der dort angeführten Bücher
nofiere man auf einen kleinen Zettel. Dann suche man in der
Stichwortkartei dei Bibliothek alle dort unter «Mystik»
angegebenen Titel und notiere sie ebenfalls. Falls in der Bibliothek
eine Fachzeitschrift für mystische Theologie eingestellt ist,
blättere man die letzten zehn Jahrgänge dieser Zeitschrift
durch und notiere alle darin angeführten Neuerscheinungen Auf
diese Weise wird man ziemlich rasch auf 50 oder 100 Zettel kom men,
womit ein erster Überblick über die wissenschaftliche
Mystikliteratur gewonnen ist. Sollte man der Versuchung nicht
widerstehen können, sich in diese Literatur ein wenig
einzulesen, dann beginne man mit R. C Zaehner, Mystik religiös
und profan, Stuttgart: Klett, 1957.
Ihr
sensibles Einfühlungsvermögen: dtv-Lexikon, Band 15.
München Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969, Seite 234.
Der
Präfekt von Paris: Studien zur Philosophie und Literatur
des neunzehnten Jahrhunderts, Band 15. Frankfurt am Main:
Vittorio Klostermann, 1971, Seite 182.
Der
Gutachter: a. a. O.187.