Buren Daniel arbeiten

- arbeiten -

Im Februar kommt Daniel Buren nach Bremen, um im Rahmen seiner Ausstellung einen Vortrag ueber seine Arbeit zu geben. . Die Arbeiten des franzoesischen Kuenstlers Daniel Buren entstehen immer bezogen auf einen bestimmten Ort. In unmittelbarem Dialog mit der Umgebung schafft er Werke in situ - eine Bezeichnung, die er auch als einzig treffende Charakterisierung fuer seine kuenstlerische Biographie waehlt. Mit den farbigen Streifen, die er sein 'visuelles Werkzeug' nennt, markiert er z.

Ein vollstaendiger Werkkatalog der Dauerausstellung liegt vor. ZUR KONZEPTION Anliegen der Veranstalter ist es, einige neue Tendenzen der Konkreten Kunst und ihr nahe liegender Richtungen auf der britischen Insel vorzustellen. In der Ausstellung vertreten sind sowohl Kuenstler, deren Werke bereits im FORUM in der Peterskirche vertreten sind als auch Kuenstler, deren Arbeiten ich neu kennengelernt habe. interessante neue Sichten zur Behandlung des Themas "Farbe" bei den "farbanalytischen" Arbeiten von Richard Bell. - David Saunders stellt monochromen Flaechen freie "Krakelstrukturen" - Lineaturen unterschiedlicher Dichte gegenueber.

Damals - nach der Begegnung mit Richard Long, Carl Andre, Marcel Broothaers und Joseph Beuys - betrat er die internationale Kunstszene. Damit hatte er die Streifen immer zur Hand; er brauchte sie nicht mehr zu malen. Alles wurde anonym So wurden seine Arbeiten neutral, anonym. Sie durchziehen - einander diagonal zugeordnet - die Mittelachse der Halle. Sie steigern das Erlebnis der Spiegelungen zu unendlich erscheinenden Sequenzen von Farben und Formen.

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