Herbert hat einen Altersteilzeitvertrag mit seinem Arbeitgeber abgeschlossen. Nach diesem endet die Arbeitsphase am 16.7.2009 und danach fängt die "Freizeitphase Altersteilzeit" an.

Die Überlegungen, im Sommer 2009 in eine andere Region Deutschlands zu ziehen, nehmen Gestalt an. Wir wohnen in Nordrhein-Westfalen und wollen nach Schleswig-Holstein umziehen... 

Während unseresOstseeurlaubs besichtigen wir die im Internet und bei Maklern angebotenen Häuser und Grundstücke. Wir stellen fest: die Objekte entsprechen nicht unseren Vorstellungen.

Bei der Suche nach Grundstücken fahren wir an einem Grundstück vorbei, das uns im August 2007 im Internet zum Kauf angeboten wurde. Gitte hatte damals nachgefragt, wie groß es sei und wie man darauf bauen dürfte. Danach war das Angebot aus dem Internet verschwunden und wir dachten, das Grundstück wäre verkauft. Nach Lage der Dinge konnte es nicht schaden, den Besitzer anzurufen und zu fragen, ob das Grundstück noch zu haben war. Der Besitzer teilt uns mit, dass sein Grundstück noch zu haben ist und wir einen Bebauungsplan beim Bürgermeister abholen könnten.

In den nächsten Tagen fahren wir zum Bauvertrieb Nord der Heinz von Heiden Häuser. Es werden Fragen zur Bauausführung besprochen und endgültig entschieden, dass wir einen Bungalow bauen wollen. Doch wie soll das von statten gehen, wenn wir in Nordrhein-Westfalen wohnen und arbeiten. Können wir das wagen?
Der Bauvertrieb sichert uns zu, uns bei den Dingen, die wir nicht von unserem Wohnort erledigen können, zu helfen. Wir sollen ihm einen Grundriss nach unseren Vorstellungen zu schicken.

Gegen Ende des Urlaubs schauen wir nochmals "unser Grundstück" an und überlegen, ob wir es kaufen sollen. Die Umgebung gefällt uns gut. Wir wollen das Abenteuer wagen und rufen den Verkäufer abends an.
Ja, sagte er, er wollte das Grundstück verkaufen, aber im Augenblick überlege er, ob er nicht selber darauf bauen wollte. Seine endgültige Entscheidung wolle er uns bis Ende November 2007 mitteilen.
 

Zwei Tage später packen wir unsere Koffer und den Bebauungsplan in unser Auto und fahren nach Hause.

Ende November 2007 klingelt abends das Telefon. Der Verkäufer sagt, wir können das Grundstück kaufen! Er will sich um einen Notar bemühen und uns einen Entwurf des Vertrages zuschicken.

04.12. 2007 Der Bauvertrieb Nord rät uns, vor dem Grundstückskauf ein Bodengutachten machen zu lassen. Die Kosten werden bei Abschluss eines Bauvertrages von Heinz von Heiden übernommen.
15.12.2007 Das Bodengutachten ist da. Unser Grundstück besteht aus 1. Mutterboden und Schluff und 2. aus Geschiebelehm und Ton.
Ein Telefonat klärt uns darüber auf, das zum normalen Bodenaushub ca. 60 cm Bodenaustausch erfolgen muss. Die Kosten werden ca. 4.000-- Euro betragen. Das Bodengutachten kostet wie angekündigt 416,50 € .

Kurz vor Weihnachten kommt der Entwurf des Notarvertrag für den Grundstückskauf. Es sind Kleinigkeiten zu klären und zu ändern.

Weihnachten setzen wir uns an den Computer und zeichnen "unseren" Bungalow. Die Aufteilung nach unseren Vorstellungen gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Doch endlich gelingt Herbert ein guter Grundriss, Von diesem ausgehend, feilen wir an Kleinigkeiten. Wir schicken den ersten Entwurf an den Bauvertrieb Nord.

04.01.2008 Erste Zeichnungen und Kostenvoranschläge kommen vom Bauvertrieb Nord zurück. Die aus Spaß eingezeichnete Eckbadewanne wurde mit 650,-- Euro veranschlagt, das Gäste-WC soll 3.500,-- Euro kosten.

05.01. 2008 Wir fahren in das Bemusterungszentrum von Heinz von Heiden nach Blankenheim. Vor Abschluss des Kaufvertrages  wollen wir wissen, welche Zusatzkosten auf uns zu kommen. Der Notartermin für das Grundstück wird auf den 1.2.2008 festgesetzt. Es  erreicht uns ein Anruf vom Bauvertrieb Nord  mit der Mitteilung, dass Heinz von Heiden die Preise zum 1.2.2008 erhöht. Na ja, wir wollten sowieso Ende Januar (Karneval) nach Dänischenhagen fahren!

16.01.2008 Wir teilen dem Bauvertrieb Nord mit, dass das Schlafzimmer nach seiner Zeichnung zu klein geworden ist. Die Eckbadewanne soll in eine normale Badewanne geändert werden. Die Standarddusche in Blankenheim gefällt uns nicht, wir werden eine halbrunde Dusche nehmen. Außerdem haben wir uns für eine Verklinkerung des Hauses entschieden. Wir möchten den Klinker Menton, der laut Telefonat 11.420,-- Euro kosten soll. Im Oktober wurden 9.000,-- Euro veranschlagt. Wir protestieren.

22.01.2008 Die neuen Zeichnungen und Preise sind da. Beim Klinker Menton wurde ein Preisnachlass von 1.500,-- Euro  erreicht.    Außerdem holen wir ein Angebot beim TÜV Nord ein, der den Bau begleiten soll.

30.01.2008 Abfahrt nach Kappeln - Aufenthalt in einer schönen Ferienwohnung.

31.01.2008 Termin beim Bauvertrieb Nord. Letzte Einzelheiten werden geklärt, der Bauvertrag wird nach unseren Vorstellungen  geändert und unterschrieben. Der TÜV Nord wird als Baubegleiter in den Vertrag aufgenommen. Wir hoffen, dass sich der Ablauf und die Überwachung des Bauvorhabens dadurch einfacher gestalten.

 



nicht schimpfen bitte ...

01.02.2008 Der Notarvertrag für das Grundstück wird unterschrieben.

08.02.2008 Die Rechnung des Notars ist da.

13.02.2008 Die Auflassungsvormerkung ist da. Vom Finanzamt Rendsburg kommt ein Fragebogen zur Grunderwerbsteuer.

20.02.2008 Der endgültige Bescheid über die Grunderwerbsteuer ist im Briefkasten.

27.02.2008 Der Grundstückkaufpreis muss überwiesen werden.

02.03.2008 Das Bemusterungszentrum in Blankeinheim wird ein zweites Mal aufgesucht. Wir stellen fest, das wir bei unserer Auswahl bleiben und fotografieren die Dinge, die wir bisher noch nicht ausgesucht haben (wie Fensterbänke, Fensterglas, Griffe etc.).

09.03.2008 Wir erhalten ein Angebot der Allianz Versicherung bezüglich der Bauherrenhaftpflicht, Bauleistungs- und Wohngebäudeversicherung.

13.03.2008 Der Notar schickt den notariellen Kaufvertrag und fordert den Restbetrag seiner Rechnung an.

17.03.2008 Nachmittags fahren wir mit unserem Hund zur Baudurchsprache nach Isernhagen.

18.03.2008 Morgens schneit es. Unser Dackel Leo sollte eigentlich einen Riesenspaziergang machen, damit er später ruhig bei den Verhandlungen unter dem Tisch sitzt. Das Wetter lässt jedoch nur einen Spaziergang von 40 Minuten zu. Danach sind wir alle pitschnass und gehen uns erst mal in unserem Zimmer abtrocknen. Leo wird mit einem Handtuch trocken gerieben, den Rest erledigt er durch hin und her ziehen über den vorhandenen Teppichboden.



oh je, jetzt hast du mich erwischt



morgens wird das Auto vom Schnee befreit

Um 10.00 Uhr ist Baudurchsprache. Der Bau des Hauses wird durchgesprochen, die Lage des Hauses festgelegt und dann kommt das Bodengutachten zur Sprache...
Unsere Sachbearbeiterin hat festgestellt, das wir entweder ein wasserdichtes Fundament brauchen oder aber eine Drainage legen müssen. Das wasserdichte Fundament kostet die Kleinigkeit von 6.000,-- Euro. Sie versucht zu klären, ob eine Drainage in das Abwasserrohr für Regenwasser erfolgen kann. Sie telefoniert eine Stunde und danach steht fest, es ist erlaubt .
Die Fenster- und Türanschläge haben wir zu Hause festgelegt und müssen nur kleine Änderungen veranlassen. Die Wasseranschlüsse werden festgelegt. Der Herd sowie die Spüle in der Küche werden eingezeichnet (Ihr müsst also vorher die Küche planen). Das Küchenfenster fängt bei 96 cm an, so dass wir keine Probleme mit der Höhe der Arbeitsplatte haben. Dann geht es zur Bemusterung.

Außer den Sanitärobjekten wird alles mit unserer Sachbearbeiterin bemustert. Danach führt uns ein Herr  von der Fa. Holzmann durch den Sanitärteil und hier dürfen wir diese Objekte bemustern. Angeregt und hungrig kehren wir ins Büro zurück, wo uns belegte Brötchen zur Stärkung angeboten werden. Unsere Sachbearbeiterin bringt alles zu Papier und wir unterschreiben ohne Ende.
Puh, müssen wir das alles lesen ...?? Gegen 15.15 Uhr regt sich unser Hund und wir sind Gott sei Dank fertig. Ein ausgiebiger Spaziergang versöhnt ihn im Anschluss und macht ihn fit für die Rückfahrt. Hier wird nur noch geschlafen. Welch ein Stress für Hunde ....

21.03.2008 Wir sind im Grundbuch eingetragen.
Wir müssen uns um die Sparteneinführung für Strom, Gas, Wasser, Telefon etc. kümmern, das heißt, erfragen, wie die einzelnen Gewerke durch das Fundament in das Haus kommen (Kernbohrung oder Mehrsparteneinführung).  

Heinz von Heiden schickt uns eine Auflistung der Mehr- und Minderleistungen, die wir unterschreiben und bestätigen müssen.

22.03.2008 Wir schicken die Unterlagen inklusive der Finanzierungszusage unserer Bank an Heinz von Heiden.

29.03.2008 Die Versicherungsunterlagen von der Allianz sind da. Leider falsch ausgestellt. Der Versicherungsnehmer lautet nur auf eine Person, ein Schreibfehler im Namen ist zu bemängeln und die Wohngebäudeversicherung läuft nicht ab sofort. Die beigefügte Rechnung bezahlen wir nicht.

31.03.2008 Bei der Allianz telefonisch reklamiert.


 

03.04.2008  Heinz von Heiden schreibt uns, dass wir aufgrund unserer Sondervereinbarung zur Zahlung der Abschläge vom Bauleiter keine Bauzeitgarantie ausfüllen lassen können. Dies stimmt nicht, da Heinz von Heiden die Bauzeitvereinbarung Teil I unterschrieben hat.

07.04.2008 Eine telefonische Rückfrage ergibt, dass die zuständige Sachbearbeiterin für zwei Wochen in Urlaub ist. Die Vertretung möchte sich nicht in die Angelegenheiten einmischen, so ruht die Klärung des Sachverhaltes bis zum 21.4.2008.

10.04.2008 Widerspruch bei der Allianz eingelegt, da sich bis jetzt nichts getan hat.

21.04.2008 Mit Heinz von Heiden telefoniert und geklärt, dass die Bauzeitgarantie ausgefüllt werden kann. Normalerweise machen sie es nicht bei Sondervereinbarungen, aber Ausnahmen bestätigen, dass es doch geht. Wir werden bei Baubeginn eine Bestätigung mit Baufertigstellungstermin zugeschickt bekommen.
Ups stand vor der Tür. Die Unterlagen für die Bauanzeige sind gekommen. Jetzt kommt Arbeit auf uns zu. Wir werden alles prüfen und gegebenenfalls unterschreiben.
Mit der Allianz Versicherung zum 3. und hoffentlich letzten Mal telefoniert, damit die Versicherungsunterlagen endlich geändert und richtig ausgestellt werden.

22.04.2008 Telefonisch die Anschlüsse geklärt. Jeder will was anderes. Wie schön wäre ein Mehrspartenanschluss...

24.04.2008 Die Unterlagen an das Bauamt abgeschickt. Die Post streikt zur Zeit, aber hoffentlich nicht in unserem Bezirk.
Wir nehmen das Angebot des TÜV Nord für die Baubegleitung an.

07.05.2008 Förmliche Zustellung eines Schreibens von der Bauaufsicht Kreis Schleswig-Flensburg: Es fehlen zwei Unterlagen bzw. sind falsch ausgefüllt. Telefonisch mit Heinz von Heiden geklärt. Die Unterlagen sind bereits verschickt.
Der TÜV Nord schickt eine Auftragsbestätigung.

08.05.2008 Bestätigung per Mail eingeholt, dass die Unterlagen beim Bauamt vorliegen.

10.05.2008 Die Bescheinigung, dass die Abnahme der Schmutzwasserrohre unter der Bodenplatte vor dem Betonieren nicht erforderlich ist, ist eingetroffen.

13.05.2008 Die Baufreistellung, ein Satz der Anträge und der Gebührenbescheid sind da.

14.05.2008 Der Bauvertrieb Nord will sich mit dem Tiefbauer treffen und ein Angebot für unsere Arbeiten anfordern. Wir warten ab, wie dieses aussieht und werden dann entscheiden, ob wir den Tiefbauer von Heinz von Heiden nehmen oder die Arbeiten in Eigenregie durchführen lassen.
Wir schicken unsere Bauunterlagen einschließlich Statik und Wärmenachweis an den TÜV, damit dieser festlegen kann, was geprüft werden muss.

30.05.2008 Das Angebot vom Tiefbauer ist noch nicht da. Wir fahren zwei Wochen in Urlaub.

16.06.2008 Beim Bauvertrieb Nord angerufen und gefragt, ob das Angebot für den Tiefbauer vorliegt. Es soll uns zugeschickt werden.

20.06.2008 Das Angebot ist da. Wir klären die Einzelheiten mit dem Tiefbauer ab und entscheiden uns, die Erdarbeiten in Eigenregie ausführen zu lassen. Mit unserer Sachbearbeiterin telefoniert und die Einzelheiten wegen der Erdarbeiten abgesprochen.

23.06.2008 Wir schicken die Baufreistellung nach Heinz von Heiden.

24.06.2008 Ein Anruf von Frau Nickisch schreckt uns auf. Die Entwässerungsgenehmigung fehlt! Wir setzen telefonisch alle Hebel in Verbindung. Das Amt Geltinger Bucht ist nicht zuständig. Das Bauamt in Schleswig sagt: bei einer Baufreistellung geben wir nie eine Genehmigung; das brauchen wir nicht. Der Bürgermeister von Rabel antwortet: Es ist keine Genehmigung erforderlich. Wir informieren unsere Sachbearbeiterin.
Der Bau wird frei gegeben. In ca. 4 Wochen wird sich der Bauleiter mit uns in Verbindung setzen.

28.06.2008 Die Bestätigung der Minderleistung für die Erdarbeiten über 1.910,-- Euro trifft ein. Laut Schreiben vom 29.4.2008 sollten die Minderleistung 2.930,-- Euro betragen. Wir sollen wir uns außerdem für einen reibungslosen Ablauf des Bauvorhabens mit unserem Bauleiter in Verbindung setzen.  Eine Checkliste erklärt uns unsere nächsten Behördengänge und Aufgaben. Wir rufen unsere Sachbearbeiterin wegen der Differenz bei den Erdarbeiten an.

30.06.2008 Ein Telefongespräch mit dem Bauleiter geführt. Wir sollen in ca. 4 Wochen eine indirekte Absteckung von einem Vermesser machen lassen. Außerdem sollen wir warten, er ruft uns an, wenn er die Unterlagen hat. Unsere Sachbearbeiterin ruft zurück und möchte eine Kopie Ihrer Unterlagen vom 29.4.2008 haben. Diese schicken wir per Mail.

02.07.2008 Unsere Sachbearbeiterin schickt uns eine Mail, mit der Nachricht, dass die Minderleistungen tatsächlich nur 1.910,-- Euro betragen. Aus Kulanzgründen würde sie uns 2.930,--Euro vergüten.

07.07.2008 Das Telefon klingelt mehrfach: der Vermesser fragt, ob wir für die indirekte Absteckung eine Holzschnur brauchen oder ob wir lieber Kunststoffkegel hätten.   Der Wassermeister teilt uns mit, dass wir ihn kurzfristig anrufen können, wenn wir Bauwasser benötigen. Das wäre eine Sache von 30 Minuten. In Eckernförde haben wir eine Firma gefunden, die ein Verdichtungsprotokoll erstellt. Unser Bauleiter sagt uns, dass er nur Holzpflöcke haben will ohne Schnur.

15.07.2008 Den Bauleiter angerufen, um einige Sachen abzuklären. Er sagt uns, dass er morgen von Isernhagen unsere Unterlagen erhalten wird und dass wir einen Termin für die nächste Woche machen können.

16.07.2008 Terminvereinbarung mit dem Bauleiter für den 23.07.2008 bestätigt. Den Vermesser beauftragt. Dem Tiefbauer den voraussichtlichen Termin genannt für die Erdarbeiten. Das Ingenieurbüro für den Verdichtungsnachweis angerufen und stundenlang telefoniert, um eine Unterkunft in Rabel oder Umgebung zu finden. Eine Nachbarin hilft uns weiter. Wir erhalten eine Telefonnummer, unter der wir ein Doppelzimmer bekommen. Der Bauzeitenplan von Heinz von Heiden ist mit der Post gekommen. Die Fertigstellung soll voraussichtlich in der 48. Woche sein.

17.07.2008 Bauwasser und Baustrom geordert. Für den Baustrom müssen wir nächste Woche zu einem Elektriker gehen, der einen Antrag auf Baustrom ausfüllt und die Arbeiten erledigen wird. Einen Termin bei einem Küchengeschäft gemacht, von dem wir bereits ein Angebot haben.

22.07.2008 Anreise von Kaarst nach Rabel ( ca. 5 1/2 Stunden). Den Küchenkauf in Kappeln besprochen. Wir benötigen einen Plan für das Dunstabzugsrohr, die Elektroanschlüsse sowie für das Wasser.

23.07.2008 Das Erstgespräch mit dem Bauleiter hat statt gefunden. Wir haben eine Bauzeitvereinbarung unterschrieben, die die Fertigstellung des Bauvorhabens bis zum 23.12.2008 garantiert. Na, da sind wir gespannt, ob wir das schriftlich bestätigt bekommen... Eine Menge Formulare zum Ausfüllen und Erledigen  bekommen. Der Bauleiter will unserem Tiefbauer eine Liste schicken, was er zu erledigen hat.
Das Bauschild von Heinz von Heiden angebracht.
Wir haben uns bei den Nachbarn vorgestellt und um Ihre Unterstützung in der Bauphase gebeten.
Den Baustrom bei einem Elektriker geordert.
Der Vermesser rief an, ob er am 28.07.2008 kommen kann. Gleichzeitig erkundigen wir uns nach den Kosten (ca. 200,-- Euro für die Erstvermessung und ca. 800,-- Euro für die Endvermessung).

24.07.2008 Rückreise nach Kaarst (ca. 6 Stunden - Stau vor dem Elbtunnel).

25.07.2008 Mit dem Vermesser gesprochen und gefragt, ob er mit dem Bauleiter alle Fragen geklärt hat. Die Vermessung wird teurer, da er statt 6 Pflöcke 12 Pflöcke einschlagen muss, also 300,-- Euro wahrscheinlich zuzüglich Mehrwertsteuer). Die Küchenbestellung wird bestätigt. Auf einmal sollen wir Lagerkosten bezahlen, wenn wir die Küche nicht rechtzeitig abnehmen. Das war so nicht abgesprochen.

 Von nun an geht es weiter mit dem Bautagebuch.



 



 



 



 

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