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~ 8 – Jens ~

Zehn Minuten Später waren sie im ersten Kostümverleih. „Ah, die beiden jungen Damen von gestern. Ich schätze einer der beiden Herren soll das Pariskostüm anprobieren?“ „Hallo. Ja, richtig könnten sie bitte das Kostüm einmal holen, damit meine Begleitung es anprobieren könnte?“, antwortete Susanne dem freundlichen Inhaber. „Kein Problem. Gehen sie doch schon in Richtung Umkleidekabinen. Ich komme dann dorthin.“ Also gingen die vier zu den Umkleiden. Ein paar Minuten später kam Adam dann schon im Pariskostüm aus der Umkleide. „Hey, das steht dir richtig gut. Die beiden Kostüme können wir schon mit nach Hause nehmen.“ Gesagt, getan und so liehen sie die beiden Kostüme aus. „Gut dann weiter. Die nächsten Kostüme warten.“ Im nächsten Kostümverleih ging auch alles glatt. Ryan stand das Romeokostüm einfach super und es saß, wie angegossen. „Gut, dann haben wir das Kostümproblem ja gelöst.“
Also sie das Geschäft wieder verließen hörten sie hinter sich eine Hupe. Als sie sich umdrehten, erkannten sie Jens, der in seinem orange-schwarzen Nissan 350Z saß. Carina rannte auf ihren besten Freund zu, der mittlerweile aus seinem Auto gestiegen war und umarmte ihn erst einmal. Als Ryan das sah, wirkte er irgendwie eifersüchtig. „Hallo Süßer! Na, triffst du auch die letzten Vorbereitungen für den Ball?“ „Hi Süße, ja natürlich. Wer sind denn diese jungen Herren?“ „Ah, ich bin mal wieder unfreundlich. Jens das sind Adam und Ryan. Adam geht mit Susanne auf den Abschlussball und ich mit Ryan.“ Sie strahlte. „Und das ist mein bester Freund Jens.“ Als Ryan das hörte wirkte er wieder beruhigt und sagte Jens hallo. „Hey cooles Auto. So eins hätte ich auch gerne.“, bemerkte Adam. „Ja, das war echt Glück. Ich hab das Auto von meinen Eltern zum Geburtstag bekommen. Ich kann ja auch nichts dafür, dass wir reich sind und in Beverly Hills wohnen...“ „Ja, das stimmt. Aber er ist total bodenständig.“, verteidigte Carina ihren besten Freund. „Wo ist denn Lisa?“ „Sie wartet schon auf mich im großen Kostümverleih.“, antwortete Jens. Lisa war Jens’ Freundin. „Ja, dann grüß sie von mir. Wir sehen uns in der Schule.“ Carina umarmte Jens noch, bevor dieser in sein Auto stieg. Ein paar Sekunden später war er auch schon um die Ecke verschwunden. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Carina in die Runde hinein.

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