Hier möchte
ich (im Laufe der Zeit immer ausführlicher)
meine bisher wichtigsten Arbeiten darstellen.
Die gelb umrandeten Bilder werden
per Mausklick vergrößert dargestellt.
email: achim-rhein{#}web.de
({#} durch @ ersetzen!)
Kanucamp - Konstruktives
Projekt
Schnitt
Detail
Unterkunft für eine Gruppe von Kanuten
am Oberlauf der Isar.
Gruppenarbeit, die Tuschezeichnungen von
mir in Photoshop nachbearbeitet.
Schützende, Geborgenheit vermittelnde
Hülle, ganz deutlich auf die Gruppe bezogen.
Leitmotiv: Strudel, Pilz, Walze - Wasserströmungen
aus der Welt der Kanuten.
Im Mittelpunkt der Ofen mit einer großen
Ofenbank für die ausgekühlten Kanuten.
Öffnung NUR zur Sonne / zum Bach.
(Höhlenwirkung)
Spartanische, den Sportlern entsprechende
Einrichtung.
Natürliche, örtliche vorhandene
Materialien:
Einsparen energieintensiver und landschaftsgefährdenter
Transporte
Wecken eines Verständnisses des Lebens mit und
aus der Natur
Intensiveres Erleben des spezifischen Ortes
DAI Berlin - Deutsches Architekturinstitut
Perspektive Eingang
Grundriss OG1
Das Gebäude als Skulptur -auf einen
Blick verstehbar, dennoch vielschichtig.
2 Zugangssituationen:
Alltagseingang von der Friedrichstadt
her/ den Parkplätzen / ÖPNV
Verstehbarkeit auf einen Blick,
kurzer Weg, direkter Kontakt zur Informationstheke
Inszenierter Eingang von der "Flaniermeile"
Spreeufer
Weiter Weg zum Eingang, Gebäude
erschließt sich allmählich.
Der interne Gebäudeteil ist vom öffentlichen
aus gut sichtbar, aber von diesem durch den Tiefhof getrennt.
Der Tiefhof als Erweiterung der Werkstätten
oder für Freiluftausstellungen, auf 3 Seiten von Besuchergalerien
umgeben, auf einer Seite Tribüne, Uferbildung am Spreekanal.
Das Gebäude als "Behälter"
der Ausstellung, durch den sich der Ausstellungsweg windet.
Zur Stadt/Messe hin Blockstruktur mit
Lofts, Gewerbe, Büros (im Bild unten).
Zum Stadtrand hin Hofstruktur, mit einer
harten Kanten zu den Verkehrsachsen und diffus auslaufend
in den Grünraum. Im Grünraum alternatives Wegenetz
für Fußgänger und Radfahrer -> Strikte
Trennung von Auto- und Fuß-/Radverkehr (im Bild oben).
Längsschnitt Hof 1:200
(Beispiel)
Lageplan Hof 1:200 (Beispiel)
Die Hofstruktur
An den Verkehrsachsen angelagert fünfgeschossige
Bebauung mit Gewerbe- und Büronutzung sowie KFZ-Stellplätzen.
In der Tiefe
der Höfe 4geschossige Bebauung aus kleinmaßstäblichen
Wohngebäuden (Geschosswohnungen und Twin-Reihenhäuser).
Innerhalb eines
Hofes von der Straße her abnehmende Öffentlichkeit
und abnehmender PKW-Verkehr, im hinteren Bereich v.a. autofreies
Wohnen.
Ausbildung von Hofgemeinschaften, unterstützt
durch Gemeinschaftseinrichtungen, außenliegende Vertikalerschließungen,
aufgeschlossene Wohnungen.
Entlang der Straße Wechsel von
belebten Höfen und evtl. schmalen Durchgängen
in ruhige Grünstreifen.
Energetische Optimierung durch kompakte Bauweise, jedoch
Vorrang der sozialen Funktion vor solarer Optimierung.
Übung Gebäudetechnologie:
Viergeschossiges Wohngebäude in elementierter Holzbauweise,
Passivhaus-Standard