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Nach den anstrengenden Tätigkeiten am Hafen und einer doch recht stürmischen Wanderung in die "City" von Wladislawowo haben wir erstmal in diesem Imbiss einen kleinen Zwischenstop eingelegt, und uns bei Tee und Fritky gefreut, daß wir mit so einer netten kleinen Gruppe unterwegs sind. Lustig war auch die Aufnahme dieses Fotos, wo jemand im falschen Moment in die Tür reinkam und quasi vor der Kamera stand, und wir mit Händen und Füssen ihn versucht haben rechtzeitig aus dem Bild zu bekommen.
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Am Strand von Wladislawowo steht Klein-Gunja ganz verloren in den Dünen ... ob sie schon ahnt, was ihr gleich bevorsteht???
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Wieder brauchte man jemand, der ins Wasser geht und mit dem Planktonnetz fischt ... Gunja war so freundlich das zu übernehmen, aber seht euch mal die Brandung an ... da ist es kein Wunder, daß das Netz voller Sand war, weswegen wir besser einen Eimer benutzten, den wir dann ins Netz umfüllten ... und die ein oder andere Welle hat doch tatsächlich Gunja's Höschen naßgemacht hat (doch dazu später mehr!).
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Man könnte fast meinen, daß das Wasser sehr kalt war ... eine Erfahrung, die einige von uns auch bald machen sollten!! Vielleicht ist dieser Gesichtsausdruck aber auch auf den Flugsand zurückzuführen, der über den Strand fegte und die nackten Beine abschmirgelte ...
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Tja, was für eine Aussicht ... Jörg konnte es sich beim besten Willen nicht nehmen lassen, diese einmalige Pose für alle Zeiten festzuhalten. Bleibt dazu noch zu erwähnen, daß wir schön in den Dünen von Wladislawowo lagen, Gunja diese Position einnahm und mit der Hand zwischen den Beinen konstatierte:"Mann, bin ich feucht ...". Natürlich wollte sie so, daß die Sonne die feuchtgewordene Hose vom Planktonfischen etwas trocknet ... aber diese zwanglose Doppeldeutigkeit war sehr angenehm .. :-)
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Nachdem Jörg's und mein Hormonspiegel wieder in einigermassen gemässigte Bahnen zurückgekehrt sind, wanderten wir zur Buchtseite der Halbinsel, um auch hier noch Proben zu ziehen ... nach getaner Arbeit legten wir uns noch etwas ab, zumal der Wind doch recht ungemütlich ins Gesicht blies ... so kamen auch diese zwei Kuschelhasen vor meine Linse, die ich unbedingt ablichten musste.
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Ein Knäuel Menschen ... so möchte man dieses Foto kommentieren, und es war auch urgemütlich inmitten der netten Damen ... quasi einer der nettesten Nachmittage, die ich dort verlebt habe!
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Nachdem wir von Wladislawowo zurückgekehrt sind, wo wir noch riesiges Glück hatten, daß ZUFÄLLIG der Jeep, der uns hingebracht hatte, an der Bushaltestelle vorbeifuhr, an der wir gerade standen und uns dann mitnahm, obwohl es sehr eng wurde. Naja jedenfalls war es sehr stürmisch und die Wellen donnerten wieder über die Hafenmole, so daß wir nochmal schauen mussten und diverse Wellen das Wasser über uns ausschütteten. Teilweise ging man in Deckung und dennoch war es, als würde jemand einen Eimer Wasser in den Nacken kippen!
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Hier sehen wir den verzweifelten Dieter, der versucht den Fangarmen von Bernd's Phagozytose-Höhle zu entkommen ... Glücklicherweise hat er es geschafft und Bernd musste sich wieder auf die Lauer legen.
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Chef de Cuisine ... mit Hingabe und Liebe wurden hier Köstlichkeiten der italienischen Küche zubereitet, mit lecker Nachspeise und der obligatorischen Flasche Wodka zu nachspülen, wie immer wenn Zimmer 10 Essen zubereitete ... :-)
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