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ERNST JÜNGER [Part I]
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Wenn der Mensch den Halt verliert,
beginnt die Furcht Ihn zu regieren,
und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin.
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Oft dringt in den erschöpften Körper das Verderben
durch Wunden,
die der Gesunde kaum bemerkt.
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wir erkannten im Wort die Zauberklinge,
vor deren Stärke die Tyrannenmacht erblaßt.
Dreieinig sind das Wort, die Freiheit und der Geist.
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Ernst Jünger
Schriften - Eine Auswahl
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