Wir sind eine Gruppe von
Schwulen und Lesben, die trotzdem ihren neuapostolischen Glauben leben
wollen, obwohl sie "bekennend"
Wir wehren uns gegen die "innerkirchliche" Diskriminierung - auch wenn sie nicht öffentlich wird (geäußert durch die Kirchenvertreter). Wir wollen die Akzeptanz bei den Mitgeschwistern erreichen, Spaß in der Gegenseitigkeit haben und als gleichwertige Mitglieder der "Gotteskinderschar" anerkannt werden Zur Entwicklung von Pink NAK
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Projekte streben wir stets an und führen sie durch - manchmal kommen wir uns vor, wie die "Frauenbewegung" am Anfang ihrer Entstehung. Wir setzten uns aus jungen
und etwas älteren "Gleichgesinnten" zusammen, ob Mann oder Frau ist
egal, ob ein Paar Mitte vierzig oder der
Seit unserer Gründung im April 1999 haben wir gemerkt, dass oft einfach nur "die Mitgliederpflege" hilft, andere zu stärken und zu zeigen, dass "keiner allein" ist. Mittlerweile werden wir von Schülern, Lehrern oder anderen Glaubensrichtungen angeschrieben, um Hilfe bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität und Kirche zu geben. Diesen Vertrauensbeweis wissen wir zu schätzen. Pink NAK hat Mitglieder derzeit überwiegend in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Spanien. In der Zeit von April 1999 bis November 1999 haben wir 3.000 Anfragen per Mail oder in Briefform beantwortet - die Zahl der aktiven "Mitarbeiter" bel&äuft sich auf ca. 135. Wir sehe unsere Aufgabe darin, die Gruppe der sich "ausgegrenzt fühlenden" Mitglieder zusammenzuhalten, einander aufzubauen und "sanft" eine Veränderung in der Kirche zu bewirken, weil wir der Auffassung sind, dass auch die Kirche reformbereit sein muß um einen Bruch zu vermeiden. Hierbei sind wir jederzeit zum Dialog bereit. Seit 2001 haben sich die Anfragen von "externen Interessierten" stark vermehrt, so dass wir auch Fragen von SchülerInnen, LehrerInnen und ökumenischen Vereinigungen, die sich für das Thema Homosexualität interessieren gern beantworten. Wir sind bemüht die Anfragen zügig zu
beantworten und freuen uns über die zahlreichen Kontakte. Anfeindungen gegen
unsere Arbeit haben wir selten erlebt.
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