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) ist ein Abbild einer vierten, nicht erfahrbaren (d. (Wiewohl ich die These Dara Birnbaums unterstuetze, dass es problematisch erscheint, Cyberspace als oeffentlichen Raum zu betrachten. Kann der Cyberspace auch ein Medium des Werdens sein . Sind die Menschen die Geschlechtsorgane der Datasphere . (Ich nehmen hier an, dass in naher Zukunft die Begriffe VR und Cyberspace gleichzusetzen sind.
Now, Franklin Furnace is presenting new temporal art to worldwide audiences through a collaboration with Pseudo Programs, Inc. . History of Franklin Furnace A Brief History of Franklin Furnace Franklin Furnace was founded in 1976 to serve artists who chose publishing as a primary,"democratic" artistic medium, and were not being supported by existing artistic organizations. Franklin Furnace's exhibition program has included many historically notable exhibitions of time-based art of an ephemeral nature -- exhibitions on Cubist books and prints, for example, on Fluxus, or Russian Samizdat art -- critically celebrated exhibitions that have contributed to art historical scholarship. Now, Franklin Furnace is presenting new temporal art to worldwide audiences through a collaboration with Pseudo Programs, Inc.
. 030 - 616 90 30; Fax 030 - 61 69 03 30 Mi - So 14 - 19 Uhr www. Bei der documenta 7, der Carnegie International in Pittsburgh (1985) und der 74th American Exhibition in Chicago repraesentierte Birnbaum als einzige geladene Vertreterin das Medium Video. Fuer ihre Videoarbeiten erhielt sie zahlreiche renommierte Preise und Stipendien. Die zwischen 3 und 11 Minuten langen Videofilme setzen sich kritisch mit der amerikanischen TV-Massenkultur und deren Ausdrucksformen und Instrumenten auseinander.
Ihre Arbeit lenkt die Aufmerksamkeit auch auf das Interieur. Nach einem Architektur- und Kunststudium in Kalifornien ging Dara Birnbaum 1975 nach Florenz. Sie reiste nach New York und begann, mit dem neuen Medium zu experimentieren. Im Unterschied zu den meisten der damals noch kleinen Gruppe von Videokuenstlern orientierte sie sich nicht an der Sprache des Films, sondern - aehnlich wie Nam June Paik - an der Sprache des Fernsehens. Diese Vorentscheidung legte es nahe, die Bilder nicht absolut zu setzen, sondern als raumbezogene Bildquellen anzuordnen.

A site I really like: http://www.eai.org/catalogue/general_info.html

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