zurueck zu " Geschichten aus dem Haus"

22. - 24.7.2002

Zusammenfassung

 

Es ist tatsächlich nicht so, dass wir nichts mehr tun, aber ich denke dass die aufwendigste Zeit vorüber ist, denn wir wohnen nun doch schon 4 Tage hier und es absolut wohnbar. Zwar steht noch die eine oder andere Schachtel orientierungslos in der Gegend herum, aber ganz so schlimm ist es nicht mehr. Abends wird bereits der Grill angeworfen und auch ein Martini Orange oder Whisky wird sich bereits gegönnt.

 

Während den letzen 3 Tagen haben wir uns gemütlich eingerichtet, hier mal etwas verbessert, da mal was geändert. Am Montag habe ich den Eingangsbereich gereinigt, Holz fürs Chemine gekauft, und das Problem mit dem flackernden PC Bildschirm gelöst. Ich habe kurzerhand einen Flachbildschirm gekauft. Es hat mich schon ein wenig das Geld gerauen, aber andersrum war die Arbeit am PC unmöglich gewesen. Jetzt müssen wir mal schauen wie der zweite PC reagiert und sonst hald....

 

Gestern Dienstag arbeitete ich zum ersten Mal nach dem zügeln wieder. Am Abend habe ich dann mit dem Hochdruckreiniger von Peter den Weg vom Vorplatz zum Haus bzw. dessen Verbundsteine gereinigt. Hierzu habe ich noch zwei Fotos. Wie man erkennen kann, sind die Steine danach zwar sauber, der Dreck muss sich aber trotzdem noch irgendwo festhalten. Auch Claudia war immer was am werken.

 

Im laufe des Tages hat sie den Katzen den ersten Ausgang gegönnt. Nun können wir wieder alle Türen offen lassen, Fränzi und Fiona gehen raus und kommen auch schön brav wieder retour.

 

Heute hat Claudia mit dem Hochdruckreiniger den Weg von der Haustüre bis zur Pergola gereinigt. Am Nachmittag hat sie mit Thury zusammen sage und schreibe 250 kg Abfall, wobei aber einen grossen Teil Plakate von mir waren, in die Kerichtabfuhr nach Rothenbrunnen gefahren. Ebenfalls hat sie die alte Abwaschmaschine, welche im Haus war, entsorgt. Am Abend habe ich dann noch die Weg mit Peters Reiniger zu ende gereinigt und die Garage rausgespritzt. Am Wochenende werde ich dann das Cabrio holen, welches immer noch in der Tiefgarage steht und bei uns in der Garage platzieren. Zum Schluss haben wir noch den Katzenbaum soweit zurecht gestutzt, dass nun auch dieser in die Stube passt (war etwas zu hoch).

Ich denke, dass ich in Zukunft nur noch gelegentlich Zusammenfassungen schreiben werde,. Natürliche wenn etwas grösseres im Gange ist wird dies gleich im Netz festgehalten.

 

 

 

1