CD: Grover GRO-CD 051
LP: Grover GRO-LP 051
VÖ: 9. April 2001Tracks:
1. Intro
2. Hey Senorita (Only on CD, and on 7" single)
3. Ten times sweeter than you
4. The Cat
5. Black Starliner
6. Beyond
7. Anywhere you want to go
8. Grandma Ska
9. Change the mood
10. Melodies of war
11. Give it up
12. I am what I am
13. Anywhere you dare to dub
14. Grandma Dub
Feat. Rico Rodriguez (trombone)
RezensionenAus der Amazon.de-Redaktion
Das zweite Album der Holländer beinhaltet neben zehn jamaikanischen Ska-Klassikern auch vier Eigenkompositionen des Septetts. Zudem gelang es den Herren, den legendären Posaunisten Rico Rodriguez für vier Nummern zu gewinnen, was diesen Aufnahmen eine besondere Note verleiht.Zu hören sind neu eingespielte Two-Tone Stücke der 60er- und 70er-Jahre, einst gespielt von Größen wie den Soulettes, Tony Gordon oder den Gaylads, um nur einige zu nennen. Pep hat das Ganze allemal, vor allem, wenn Altmeister Rico Rodriguez sein Können präsentiert. Traditioneller Ska der alten Schule, geprägt von einem Meister seines Faches, der die Geburtsstunden von Rocksteady, Ska und Reggae mit eingeleitet hat. Doch auch dem Rest der Combo ist Respekt zu zollen, hier stimmt die Stimmung. Change The Mood bietet dem Freund des klassischen Ska alles, wonach dessen Herz verlangt. Ein gutes Album. --Felix von Vietsch
Jazz thing (09/01)
Historisch - und doch brandneu - ist das Album von Rude Rich And The High Notes, "Change The Mood". In Amsterdam und Köln von Ekki Maas produziert bietet es - teilweise mit Unterstützung von Posaunist Rico Rodriguez - authentischen, originalen Ska-Sound und swingende Rocksteady-Nummern, wie sie in den 60er-Jahren auf Jamaika nicht anders klangen. Dieser sehr entspannte und lustvolle Umgang mit dem Erbe des Reggae macht Spaß und hilft die Ohren freizupusten.
© Jazz thing - René WynandsKundenrezensionen bei Amazon.de
Erstklassiger Ska & Reggae, 23. April 2001
von Jürgen Hinterberger (BixBeiderbecke@gmx.de) aus Deggendorf
Die neunköpfige Formation aus Holland bietet auf 'Change the mood' Ska, Rocksteady und traditionellen Reggae vom Feinsten. Vor allem die Bläsersektion zusammen mit dem 'uralt'-Orgelsound runden die Sache erst so richtig ab. Selbst hartnäckige Tanzverweigerer kommen hierbei in Bewegung. Eine 'Scheibe' die von vorne bis hinten stimmig ist und ein unglaublich positives Lebensgefühl rüberbringt. Wer die Gelegenheit hat Rude Rich & the Highnotes live zu erleben sollte dies auf keinen Fall verpassen!Die zarteste Versuchung seit es SKA gibt, 18. April 2001
Wie überzeugt man seine Freundin, dass SKA gute Musik ist, überhaupt nicht wild, und das ewige Rude Boy Image sowieso nur zur Show gehört? Ganz einfach, man legt RUDE RICH & THE HIGH NOTES auf und wartet auf die erstaunte Reaktion...
Dass Rude und seine 8 Mannen so ultrarelaxt klingen, liegt unüberhörbar an ihrem Faible für die jamaikanischen Ursprünge dieser Musik, und so werden auf dem zweiten Album der Holländer auch etliche Klassiker aus dem musikalischen Schatzkästchen der Karibik gecovert. Zu den Songs von THE UPSETTERS, THE SOULETTES, LORD CREATOR, JOHN HOLT u.a. gesellen sich vier Eigenkompositionen, die optimal im Fahrwasser von 60er Ska und Rocksteady schwimmen. Bestens geeignet für die Grillfest-Afterhour am heimischen Baggersee, oder um dem eigenen Fernweh nachzuhängen.
...du Schatzi, drück doch mal die Repeat Taste!