ein paar Links
22.07.06
Es ist kaum zu glauben, es gibt tatsächlich die neue Homepage!
Fast ein Jahr lang konnten nur unerschütterliche Optimisten glauben, dass in unserem Gästebuch einmal nicht mehr stehen würde "Wieso hat das Johanneum so eine alte, unübersichtliche Homepage?"
Nun gibt es eine neue, mit wenig Inhalt gefüllte Homepage und eine alte Homepage, die zum Archiv werden kann. Für die alte ist eine leicht merkbare Startseite verloren gegangen, aber Google findet immer noch alles. Und was läge näher, als in der neuen Homepage zu schreiben "hier gibt es noch keinen aktuellen Artikel, aber dort ('Link') finden Sie noch genügend Lesenswertes".
Auf der alten Homepage kann man sich nur mit Hilfe einer Suchmaschine bewegen.
http://www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/homepage/alphabet.htm
Trotzdem ist der alphabetische Index eine gute Hilfe.
Wenn es nur nicht so schwer wäre, aktuelle Seiten von den "Archivseiten" zu unterscheiden! Hier sind ein paar aktuellere:
http://www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/homepage/elternbrief/2005maerz/2005maerz.htm
Wer den Elternbrief nicht erhalten hat..
http://www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/homepage/actions/jufo2005/jufo2005.htm
"Jugend forscht" (Jufo) lohnt sich jedes Jahr. Dies ist die letztjährige Runde, die neueste folgt sicher bald.
Erfahrungen mit Google, Yahoo und MSN
Wie findet man eine Terminseite?
- Juli 2006
Nun geht das Problem wieder neu los: Auf der neuen Homepage soll die Terminseite aktualisiert werden, die alte Seite wandert ins Archiv. Aber was finden die Suchmaschinen?
Sie sollen jetzt kleiner Terminplan finden! Ist aber erst auf Platz 4
- www.exalead.de braucht ein bisschen länger!
- Nachdem es mit Google geklappt hat, versuche ich es am 23.02.2006 auch mit Yahoo. Schließlich beherbergt Yahoo seit ein paar Jahren auch meine geocities-Seiten. Da müssen die auch eine Chance bekommen. Die erste Reaktion natürlich eine automatische Email
- Am 21.01.2006 fand ich die aktuelle Terminseite des Johanneum zum ersten Mal mit dem besten Ranking bei Google. Bis dahin hat sie sich stetig nach oben entwickelt, obwohl ich nichts mehr "optimiert" habe. Ganz sicher scheint der Platz aber nicht zu sein, da sich der Inhalt ja ständig ändert. Ich verkneife es mir auch, die 3 Suchworte in Hintergrundfarbe zusätzlich ein paarmal in den Text einzustreuen.
- Am 26.09.06 machte ich einen 2. Versuch. Obwohl ich recht unhöflich wurde, kam diesmal eine menschlich wirkende Email als Antwort mit dem Hinweis, Google würde sich mit dem Problem beschäftigen.
- Am 09.09.05 füllte ich das Google-Formular aus und versuchte mein Problem darzustellen. Als es daraufhin eine automatisierte Email-Antwort gab, stellte ich mich seelisch darauf ein, auf MSN umsteigen zu müssen.
- Entsetzt war ich im September 2005, als mit den Suchbegriffen "Johanneum", "Lüneburg", "Termine" wieder Seiten mit Terminen von 1998 oder mit der Überschrift "Archiv, diese Seiten werden nicht mehr aktualisiert" auf den vordersten Plätzen landeten. Die Seite mit den aktuellen Terminen landete nicht nur auf Platz 8, man bekam sie auch nur angeboten, wenn man auf [ Weitere Ergebnisse von www.fh-lueneburg.de ] klickte. Da startete ich in meiner Not MSN und fand die aktuelle Terminseite auf Platz 1. Man mag es mir verzeihen, dass ich bei Firefox und Opera MSN als Lesezeichen eintrug.
- 2004 dachte ich endlich mal daran, dass die Terminseite auch gefunden werden sollte. Natürlich gab es auf der Startseite einen direkten Link. Aber vielleicht suchten die Leute gar nicht nach der Startseite? Mit ein paar Tipps aus Computerzeitschriften wurde die Terminseite optimiert und wanderte bei Google auf Platz 1 unter den Johanneumsseiten.
-
Mitte 2002 wurde klar, dass das Johanneum eine eigene Seite für aktuelle Termine benötigte.
Davor wurde immer mal wieder eine neue Datei angelegt, in der das Wort Termine vorkam. Auf diese Weise hatten sich schon über 70 Dateien angesammelt.
- Ausgangssituation: Jahre lang war ich überzeugter "Googleaner".
Ach ja, das Neueste steht natürlich oben..
Rückblick auf das Schuljahr 2005/06
Zum Tod von Dieter Okrent
Ich erlebe zum ersten Mal, dass ein Kollege am Johanneum im aktiven Dienst von einem Tag zum anderen nicht mehr da ist. Ich überlege, ob er in den letzten Jahren oder wenigstens in den letzten Wochen sich irgendwie verändert hat, ob irgendetwas auf diesen plötzlichen Tod hätte hinweisen können, aber ich finde nichts. Vielleicht wirkte er etwas gesetzter oder auch desillusionierter als noch vor 10 Jahren. Aber ich stelle auch fest, dass ich seit fast 25 Jahren mit ihm im Kollegium bin, davon 8 Jahre mit ihm im Personalrat gewirkt habe, und doch recht wenig über ihn weiß.
Ich habe ihn in Erinnerung, dass er mit dem Hackentrick des eleganten Fußballers Abfall in die Tonne befördern konnte und damit bei Schülern mindestens so viel Eindruck machte wie mit seiner Kritik am Establishment. Er hatte als Klassenlehrer Verständnis für SchülerInnen, die ohne Elternhaus mit klassischer humanistischer Bildung am Gymnasium Schwierigkeiten hatten. Und natürlich hatten seine Beiträge in der Gesamtkonferenz diesen unnachahmlichen Stil, der eben typisch für Dieter Okrent war.
Ich wünsche allen Trost, die ihn noch länger gebraucht hätten und denen er jetzt fehlt.
Zum Tod von Ute Dick
Es hilft auch nichts, wenn man sich Wochen lang auf das Unvermeidliche einstellen kann. Ich habe es einfach nicht geglaubt! Warum sich vorher verabschieden? Sie hat es doch schon einmal geschafft! Sie war für mich das Stehaufmädchen, das mit Allem fertig wurde. Vielleicht würde sie sich pensionieren lassen müssen, dann wäre genügend Zeit, um sie zu besuchen. Und dann war es plötzlich zu spät.
Wir haben zu Beginn beide in Wendisch Evern gewohnt, konnten über Meyers Spar-Laden witzeln und Unterrichtsmaterialien austauschen. Das gemeinsame Fach "Mathematik" führte zu Begegnungen in Fachkonferenzen und Fortbildungen, bei Abiturskorrekturen lernte ich auch ihr Haus hinter dem Deich kennen. Also fragte ich bei Elbhochwasser nach dem Stand des Qualmwassers. Ihr Hund hieß für mich "Lunedi", auch wenn er gar nicht mehr so aussah.
Es hat ein bisschen geholfen, die Betroffenheit der Schüler und der Kollegen mitzuerleben. Es wird mir im Gedächtnis bleiben, wie Herrn Dr. Rausch die Stimme versagte.