Ja, was gibts über Anja zu sagen ... seit über 6 Jahren Mit-Leidensgenossin (auch Kommilitonin genannt) an der Uni Oldenburg. Lange Zeit als Männerhasserin und Feministin verschrien, sowie als "Dockingstation" zum Informationsaustausch mit Mareike bekannt, zeigt sich seit einiger Zeit, daß Anja auch nett zu Männern sein kann, und mittlerweile muß ich sagen, daß Anja wirklich mit eine der nettesten und herzlichsten Frauen an der Uni ist, die ich kenne ... ähm, ich hoffe, daß sich das nach dem Lesen dieses Textes nicht ändert .... AUUU, nein ... nicht schlagen!!!! Auf einem der folgenden Bilder sieht man das ehemals unzertrennliche "Pattex"-Team Anja und Mareike ... sind sie nicht süß???
Ja, Christine ... was fällt mir jetzt dazu ein ... hmmm, offenbar auch schon länger Studentin an der Uni Oldenburg, doch so richtig kennengelernt erst, als wir mit einer kleinen Gruppe durch die Hölle von Helgoland gingen ... ("Hallo Herr Vareschi!") ... dort fiel sie durch stetes Vorhandensein von Sixpacks Bier in ihrer Nähe auf, bzw. sie, Sabine und diverse Sixpacks in der Fußgängerzone von Helgoland ... ein Bild für die Götter, leider hat keiner ein Bild davon geschossen, aber auch folgendes Bild belegt, daß bei ihr kein Tropfen Alkohol verlorengeht!
Mittlerweile ist die gute Christine schon verheiratet und ist seit dem 11.Januar 2000 stolze Mutter ihrer Tochter Emilia!
Jaaa, Claudia hab ich kennengelernt im IRC, es war zu einer Zeit im IRC als jemand mit Nickname "moepmoep" hereinkam, und weil dieser Name so herrlich bescheuert klang, war meine Neugier geweckt ... im Nachhinein muß ich natürlich sagen, daß der Nickname irgendwie kultig ist! Naja, mit Claudia stehe ich in gutem Kontakt (wenn die amerikanische Post nicht grade einen unserer Briefe und Karten als Kaffeeuntersetzer mißbraucht) und sie gehört zu den Leuten, mit denen man stundenlang über Gott und die Welt reden kann!! Mittlerweile ist sie wieder in Deutschland und ich muß sagen, sie ist wirklich eine faszinierende, vielseitige, witzige und intelligente Frau ... wow!!! :)
Zu Diana könnte ich jetzt auch seitenweise Geschichten schreiben, aber da ich weder Zeit noch Speicherplatz dafür habe ... ;) Also, Diana ist Armin's Schwester und die kenne ich mittlerweile 8 Jahre!!! Angefangen mit tollen "Partys" (ich sag nur "Sauf in den Mai" oder auch "Der Stadtgarten Vegesack wird zum Treffpunkt") bis heute, wo man Diana als Bedienung in einer Kneipe vorfindet ("18 Bier mit Zaziki!!"). Mittlerweile ist sie etwas ruhiger geworden, konnte man ihr vor einigen Jahren noch echten Männerverschleiß vorwerfen ... Nichtsdestotrotz ist Diana supernett und man kann mit ihr immer was unternehmen/erleben, wie z.B. auf Titty-Twister Party's im Aladin!!!
So, kommen wir zu Esther, die ich schon seit 1993 kenne. In dieser Zeit haben wir schon zusammen vieles erlebt in fast allen Graden der Freundschaft, wenn ich da noch an die Party's im "Bunker" denke ... huiuiuiui!! Leider ist dies seit einiger Zeit immer weniger geworden, aber noch immer kann man mit ihr gut abfeten ... mittlerweile ist sie nach ihrer Schwangerschaft auch wieder gut dabei!! Nachdem alle hofften, aber kaum einer daran glaubte, daß es ein Junge wird, kam tatsächlich, am 25.11.1999 um 18:26Uhr ein neuer männlicher Erdenbürger, namens Kilian, auf die Welt!!
Ja, nun habe ich endlich auch Heike hier mit aufnehmen können, nachdem ich bis vor kurzem noch kein einziges Foto von ihr hatte ... dies lag vor allem daran, daß es stets eine Art Glücksspiel war, Heike mal zu anzutreffen. Mittlerweile ist sie aber regelmäßig in der Uni anzutreffen, und nicht wie sonst üblich in der Weltgeschichte am umherreisen! Heike kenne ich seit dem Neuroanatomiepraktikum 1998 und war, bzw. bin, von ihrer fröhlichen, offenen Art und ihrem italienischen Temperament begeistert. So ist Heike für jeden Spaß zu haben und offen für verrückte Sachen, wie nachts um 1 Uhr im Februar im Schlafsack am Nordseestrand liegen und 'ne Flasche Sekt zu killen! ;-)
Tja, was kann ich mal zu Heike erzählen??? Sie ist auch eine der netten Frauen, die ich im IRC kennengelernt habe, wo sie als "Sonne" ihr Unwesen trieb. Nach anfänglichem Zögern kamen wir immer wieder ins Gespräch, und einige lustige Talks kamen zustande, denn Heike ist wirklich nett und offen. Sommer 1998 hatte ich dann ENDLICH mal Gelegenheit sie im Real Life zu treffen, beim SKA-Fest in Potsdam. Da haben wir uns auch gut unterhalten und ich war wirklich glücklich sie getroffen zu haben!! Leider ist der Kontakt zu ihr ziemlich abgeflaut, was vor allem auf beiderseitigen Uni-Streß zurückzuführen ist. Trotzdem gehört sie auf jeden Fall hier in diese Rubrik
Ja, auch Julia habe ich über IRC kennengelernt, als "Tafkas". Dieser Nickname ließ mich bei den ersten Gesprächen noch etwas zweifeln, ob ich es wirklich mit einer Frau zu tun habe, denn es gibt schon zu viele Fake-Frauen im IRC. Aber Julia hat sich dann doch als wahrhaft liebenswerte Frau herausgestellt, deren Bild, das sie mir per email zugesendet hat, mich wirklich von den Socken gehauen hat (Zumal ich ja rote Haare liiiieebe). Ende 1997 hat sie mich spontan zu ihrer Geburtstagsfeier nach Bochum eingeladen, der ich nach einigem zögern dann doch gern nachgekommen bin!! Und mittlerweile haben wir uns schon einige Male getroffen, und ich bin immer wieder fasziniert von der Frau Doktor!! Man kann wunderbar mit ihr über alles reden und ihre Offenheit mit der wir manche Themenbereiche angehen, macht jedes Gespräch zu einem Genuß, auch wenn wir gelegentlich aneinander vorbeireden!
Karola, der kleine Pechvogel ... Murphys Gesetze scheinen bei ihr voll zu funktionieren, in den über 5 Jahren, die ich sie schon kenne sind ihr sooo viele fiese Sachen widerfahren, daß man sie unmöglich alle aufzählen könnte. Nichtsdestotrotz lässt sie sich nie unterkriegen und ist eine der liebsten Frauen, die es gibt. Zudem ist sie die ungeschlagene Lasagnekönigin, da könnte ich ganze Auflaufformen von verschlingen. Und wenn man verrückte Sachen erleben möchte, ist man bei ihr an der richtigen Adresse ... ;-)
Ja, Kerstin kenne ich seit Dezember 1997. Damals auf einem Dr.Ring-Ding Konzert war sie in Esther's Schlepptau und ich war gleich angetan, dennoch (so meint sie heute) war es damals schwer mit mir ein Gespräch anzufangen, das hat sich im Lehmanns aber dann geregelt ;-). So dauerte es nicht lange, daß man sich öfters traf, Nächte durchgefeiert, auf Konzerten abgetanzt und so manche Flasche Sauren geleert. Mittlerweile ist sie steter Sonntagabend-Discogänger und "freut" sich immer wieder über die kläglichen Anbaggerversuche der Männerwelt. Wie man dem mittleren Bild entnehmen kann, ist sie stets für einen Spaß zu haben! Mit ihr habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht!
LEIDER muss ich seit Juni 2000 sagen, daß sie es geschafft hat, mir das Herz zu brechen - schlimmer als alles was ich bisher erlebt habe. Dennoch hoffe ich auf eine weitere tiefgehende Freundschaft, was zur Zeit auch ganz gut klappt nur schafft sie es immer wieder gleichzeitig genauso nett wie auch widerum kalt zu sein ... da fällt mir eine Song-Zeile ein:"she looks like a flower, but she stings like a bee!". Komischerweise mag ich sie immer noch!
Madelon gehört auch zum Kreis der Oldenburger Bio Studenten, obwohl sie zur Zeit an ihrer Diplomarbeit in Freiburg herumbastelt. Kennen tu ich Madelon eigentlich schon seit dem Immunopraktikum 1998, aber irgendwie eher nur so. Erst seit der Hel Exkursion 1999 habe ich näheren Kontakt geknüpft oder anders herum. Man kann mit ihr wirklich nett nächtelang abfeiern und quatschen, und wenn auf einer Party mal nix abgehen sollte, mit der richtigen Musik tanzt Madelon dann auf den Tischen und bringt Stimmung. Madelon's ganze Leidenschaft gilt dem Sport, ganz besonders dem Laufen, wo sie denn Erfolge verbuchen kann, wie 1:42:00 für einen Halbmarathon, zudem trainiert sie verstärkt für einen Triathlon!! Sie ist auch eine der wenigen, die wirklich gerne massieren, und sich auch massieren lassen. Was ich so an ihr schätze, ist ihre Offenheit, ihre Gesprächigkeit, die Fröhlichkeit und die unbeschreibliche Herzlichkeit. Nur schade, daß man sich wegen der Entfernung so selten sieht.
Kommen wir nun zu Mareike, mit der ich nun auch schon seit 1993 in Oldenburg studiere, aber irgendwie die ersten Jahre nicht wirklich wahrgenommen habe. Sie war dann häufig als Anja's Anhängsel bekannt und war praktisch nie alleine anzutreffen. Seit 1996 im Neuroanatomie Praktikum kenne ich Mareike etwas besser und mit den folgenden Praktika und der Helgoland-Exkursion lernte ich sie immer etwas besser kennen und merkte, daß Mareike doch etwas besonderes ist, etwas schüchtern, aber witzig, tiefgründig und schwer zu durchschauen. Seit sie dann das Immunopraktikum OHNE Anja absolvieren musste und ich dazu noch mit ihr eine sehr nette und erfolgreiche "inoffizielle" Zweiergruppe gebildet habe, habe ich sie ENDLICH richtig kennengelernt und war sehr angetan. Mareike lässt auch kaum eine Party aus, auch wenn manchmal der Alkohol zu lustigen Begebenheiten führt, wie das öffnen einer Tür mithilfe eines Zettels. Ihre liebevolle und nette Gastfreundschaft, die ich immer wieder im "Hotel Mareike" erfahren darf, ist wirklich unglaublich, immer gibt es lecker Tee, oder auch mal Beck's und immer eine gute Schlafgelegenheit. Seit einigen Monaten versuchen wir zusammen für die Biochemie Prüfung zu lernen und es hat sich in all den Monaten gezeigt, daß wir uns seeeehr ähnlich sind, was viele Bereiche des Lebens angeht. Leider ist sie sehr fotoscheu, und ich bin froh, diese paar gesammelten Highlights zu haben ... was für eine Augenweide .. ;-) Zusammenfassend möchte ich einen für Mareike computergenerierten Werbespruch zitieren ... "Von Verführern für Verführer, Mareike - dreimal täglich!"
Jau, Maria ... da würden mir sicher auch tausend Geschichten zu einfallen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Obwohl sie jahrelang im selben Stadtteil wie ich gelebt hat, sind wir uns nie übern Weg gelaufen, und haben uns erst Anfang 1998 auf einem SKA-Festival in Hannover kennengelernt und gleich gut verstanden. Marias Wesen ist schwer zu durchschauen, nach aussen war sie stets das kleine, fiese Skinhead Girl, das früher jahrelang Punk war und einige dieser Lebensarten noch bis heute aufzeigt (wie das literweise Vernichten von Bier und anderen Alkoholika, oder einfach das stumpfe Zuschlagen, bei jeder Gelegenheit). Aber es gibt auch die nette, liebevolle Maria (hoffentlich krieg ich dafür nicht wieder Schläge), allerdings meist nur, wenn sonst keiner dabei ist, dann kocht und putzt sie auch und zeigt Gefühle, was viele bis heute für unmöglich halten und man muß es schon erlebt haben, um es zu glauben. Maria ist jedenfalls die richtige, wenn es darum geht wüste Partys zu feiern oder stumpf nächtelang Konzerte zu besuchen oder einfach Alkohol zu vernichten. Leider wohnt sie mittlerweile in Berlin und der Kontakt ist etwas eingeschlafen ... dafür gehts meist um so heftiger ab, wenn man sich denn mal wieder trifft!
Mama Mia, so lernte ich sie 1997 in Berlin kennen. Es war nach einem Psychobilly Konzert in Kreuzberg, als wir Bremer von einigen Berliner Mädels noch zu einer Party eingeladen wurden. Da unser Fahrer verschwunden war nahmen wir gern an, und ich habe mich unheimlich gut mit Mia unterhalten und mir war ihre offene und herzliche Art äußerst sympathisch, und sie bot mir auch gleich einen Schlafplatz bei ihr an (obwohl sie mich gerade ein paar Stunden kannte). Ich war zwar etwas perplex, daß sie in ihren jungen Jahren schon ein Kind hatte aber sie ist eine liebevolle und fürsorgende Mutter, auch wenn sie die Wochenenden oft auf Partys und Konzerten die Sau rauslässt. So war es immer wieder schön, wenn wir in Berlin waren, bei Mia einen schönen Treffpunkt zu haben, wo wir viele tolle Stunden und Partys erlebten!!! Leider ist sie dann Ende 1998 nach Aspatria in England gezogen, wo sie dann im Februar 1999 den Sänger der Gruppe Distortion, Nigel, geheiratet hat und seit dem dort lebt. Die Hochzeit war ein tolles Erlebnis, und Nigel ist echt ein toller Mann, zumal er es ausgehalten hat, fast 20 Leute, die aus Deutschland zur Hochzeit angereist waren in seinem kleinen Haus unterzubringen, wo dann 4 Tage lang ununterbrochen Party war! Ja, leider ist seitdem der Kontakt zu Mia ziemlich abgeflaut und ich warte schon sehnsüchtig, daß sie bald mal wieder nach Deutschland kommt.
Ja, was fällt mir zu Nadja ein!? Seit Ende 1997 kenne ich sie nun, und habe alle ihre Höhen und Tiefen mitbekommen, diverse Umzüge, wechselnde Freunde und Freundinnen, usw. Damals war sie auf fast jedem SKA-Konzert und jeder Party zu finden und man konnte viel Spaß mit ihr erleben. Trotz ihrer jungen Jahre hat sie schon immer ganz schön auf den Putz gehauen! Der Kontakt ist leider etwas eingeschlafen, doch ich hoffe, daß das mal wieder besser wird ... doch sie hat ja mit Esther regen Kontakt und im Moment (Mai 2001) hat sie mit ihrer Schwangerschaft zu tun!!
Pedi gehört mehr zum älteren Semester meines Freundeskreises mit der man nicht nur viel Spaß auf Partys und so haben kann, auch ernsthafte Gespräche und Diskussionen machen Pedi zu einer liebenswerten Gesellschaft, die man nicht missen möchte. Als Freundin von Ohrmin ist sie eher der ruhende Pol zum Wirbelwind Armin, der wiederum aber stets ein Auge auf Pedi wirft, auf daß ihr niemand zu nahe kommt (Wie man dem einen Bild entnimmt, ist er eh immer gaaaanz nah)! Dennoch macht es Spaß mit ihr gelegentlich um die Häuser zu ziehen, oder auf Partys gepflegt ein' zu trinken!
Bine aus Berlin ist auch eine der netten Berlinerinnen, die wir 1997 kennengelernt haben, da sie eine der besten Freundinnen von Mia ist, und daher stets mit uns auf Partys und Konzerten war, und sie ist echt ein Party-Tier ... nächtelang kann man mit Bine durch Berlin ziehen, und sie weiß immer, wohin man noch kann und hält auch ewig durch! So freu ich mich immer wieder, wenn ich in Berlin bin, Bine wiederzusehen.
Jaaa, Sabine, der blonde Engel aus Oldenburg. Damals auf Helgoland 1997 lernte ich sie kennen, wo sie sich ihren Ruf als Schnürsenkel-Kauerin machte. Seit jener Exkursion habe ich ihre nette und offene Art schätzen gelernt, und freue mich immer, abends mal auf ein Beck's bei Sabine und ihrer Mitbewohnerin Dagmar vorbeizuschauen, um den neuesten Uniklatsch auszutauschen und man kann mit Sabine wirklich die ganze Nacht quatschen, ohne daß es langweilig wird. Auch Sabine's Gastfreundschaft ist schier unglaublich, so liegt für Notfälle immer eine Matratze in eigenem Zimmer bereit, falls eine Uni-Fete doch mal heftiger abgehen sollte, wo ich mich gerne an die Schützenweg Party 1999 erinnere!! Was mich immer wieder verwundert ist, daß die Männer bei ihr nicht Schlange stehen ... selten sind Intelligenz und gutes Aussehen so dicht beieinander, aber sie ist ja schon vergeben!!
Sonja kenne ich seit 1984, wo wir zusammen in die 7.Klasse kamen ... obwohl wir in den vier Jahren bis zur 10.Klasse eigentlich nur ganz wenig Kontakt hatten, vertiefte sich dieser eigentlich erst nach Beendigung der Schule. Sie brachte es dann immer wieder fertig mich kulturell zu fordern und wir haben diverse "lustige" Aufführungen besucht und haben immer viel Spaß gehabt. Schon zur Schulzeit kam ihre quirlige, nette Art zum Vorschein, die sich mit den Jahren verfeinert hat ... dazu kommen noch Attribute, wie starkes Selbstbewusstsein, apokalyptische Fröhlichkeit und der typisch norddeutsche Charme. Während ihrer Studienzeit in Passau verblieb der Kontakt auf email, Telefon und einige wenige Besuche in Bremen beschränkt, aber der Freundschaft hat das nie Abbruch getan. Mit Sonja kann man, wenn man möchte nächtelang durch Kneipen und Clubs touren, aber auch hochgeistige Gespräche führen oder intellektuelle Aufführungen besuchen ... mit ihr wird all das immer zu einem Erlebnis und ich freue mich immer wieder, wenn wir uns trotz der Entfernung mal wieder treffen!!! :-)
Jau, Steffi kenne ich schon seit Urzeiten, damals vom WT-Training. Auch schon seit Urzeiten ist sie mit Haluk zusammen und bildet somit einen Teil des untrennbaren Duo's. Wir sehen uns zwar recht selten, aber gelegentlich, wenn Schwarz auf weiß spielt, kann man sie und Haluk auf einem Konzert antreffen. Sie ist eine sehr zielstrebige, fröhliche und intelligente Frau, mit der man sich richtig toll unterhalten kann!!
Tanja, aus einem kleinen Kuhdorf südlich von Bremen, ein Ex-Skinheadgirl, die es zeitweise mit Treue nicht ganz so genau nahm, zwischenzeitlich eine längere Beziehung führte und zur Zeit wieder auf der Suche ist, wobei sie sicher aus einer großen Schar williger Männer aussuchen kann. Im April 1998 hab ich sie zum ersten Mal getroffen, und schon bald merkte ich, daß sie für ihre jungen Jahre schon ziemlich reif war (jaja, auch geistig!!!). Tanja läßt auch kaum eine Party aus und ich freu mich immer, was mit ihr unternehmen zu können, auch wenn ihre schnellwechselnde Meinung und impulsives Wesen manchmal etwas anstrengend ist (ich verweise da auf den Text zur Sonnenfinsternis). Sie gehört zu den ganz wenigen Frauen, mit der man wirklich überall hingehen kann, sei es ein SKA-Konzert, eine wüste Punk-Party, Hochzeit, FKK-Strand, Kino oder einfach nur ein Video kucken.
Kommen wir zum Schluß zu Wuschel, die auch nur unter diesem Namen in ganz Berlin bekannt ist. Damals 1997 gehörte sie noch zu den 3 Hexen von Friedrichshain, aber immer wieder gab es zwischen den drei Damen ein auf und ab, und der Kontakt ist in der letzten Zeit ziemlich abgeflaut, da sie wieder mehr in der Punkszene verschwunden ist, aber damals zum Partyfeiern war Wuschel unentbehrlich. Auch wenn ich noch an das Potsdamer SKA-Festival 1997 denke, da gings echt lustig ab. Mit Wuschel kann man sich wirklich gut unterhalten, über alle Bereiche des Lebens und sie bringt echt eine gehörige Portion Lebenserfahrung mit!! Seit Mai 2000 ist Wuschel nun auch verheiratet ...
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