Deutsche Flammpanzer

Sd.Kfz.251/16
Panzer II(F)
Flammpanzer 38
Panzer III(Fl)
StuG III(Flamm)
Panzer I(Flamm)
.
Andere Flammpanzer


Sd.Kfz.251/16 mittlerer Flammpanzerwagen


Der mittlere Schützenpanzerwagen (Sd.Kfz.251) wurde in viele Varianten abgewandelt, darunter auch in ein Fahrzeug mit Flammenwerfer (Sd.Kfz.251/16). Zuerst wurde dies auf dem Chassis der Ausf.C, später der Ausf.D aufgebaut. Die Farbgebung war hauptsächlich dunkelgelb und meist darüber ein Tarnschema mit olivgrün (RAL6003) und rotbraun (RAL8017).
Die Bewaffnung bestand aus zwei 14mm Strahlrohren mit Schnellverschlußventilen, einem tragbaren 7mm Strahlrohr mit 10m Schlauchverlängerung und 2 MG34 bzw MG42. Es wurden 700 Liter an Flammöl mitgeführt und 2010 Schuß für die MG.
Das Flammöl wurde über eine Koebe HL II 40/40 1000/200 Pumpe, die von einem 1,1 Liter Zweitakt DKW-Motor mit 28PS angetrieben wurde, in die Strahlrohre geleitet, wobei ein Druck von 15 Atü erreicht wurde. Die auf beiden Seiten angebrachten 14mm Strahlrohre konnten je einen Winkel von 160° abdecken. Es konnten Wurfweiten von ungefähr 40m erreicht werden. Der tragbare 7mm Flammenwerfer war nur in den frühen Versionen vorhanden.
Das Fahrzeug war 5,8m lang, 2,1m breit und 2,1m hoch. Es war vorn 14,5mm, an den Seiten und hinten jeweils 8mm stark gepanzert. Das Gewicht betrug 8,62 Tonnen und es wurde von einem Maybach HL42-TUKRM mit 100PS angetrieben. Damit wurde eine Geschwindigkeit von etwa 50km/h erreicht.
Die Produktion des 251/16 begann im Januar 1943 und es wurden 347 fertiggestellt, hauptsächlich bei Wumag in Görlitz.


Panzerkampfwagen II (Flamm) Ausf.A und B, "Flamingo" (Sd.Kfz.122)


Am 21.Januar 1939 erhielt das Waffenamt den Auftrag eine 0-Serie von Flammpanzern zu entwickeln. MAN und Daimler-Benz wurden für die Konstruktion von Chassis, sowie Aufbau und Turm beauftragt. Als Basis wurden die gebauten Panzer II Ausf.D und E genommen, die dann in Flammpanzer konvertiert wurden, wobei Panzer der Ausf.D an der trockengelagerten Kette, und die Ausf.E an der geschmierten Kette und geändertem Antriebsrad erkennbar waren.
Es wurden zwei Flammspritzköpfe rechts und links vorn auf dem Panzer angebracht, zusätzlich wurde im neuentwickelten Turm ein MG34 untergebracht. Für die Flammwerfer wurden 320 Liter Flammöl mitgeführt, das durch unter Druck stehenden Stickstoff bis zu 40m herausgeschleudert werden konnte, für das MG standen 1800 Schuß Munition zur Verfügung. Der Turm besaß zur besseren Übersicht, für die Bedienung der Flammspritzköpfe, Sehblöcke, wie sie sonst für die Fahrer benutzt wurden, eingebaut
Die Panzerung bestand am Chassis vorn 30mm, an den Seiten und hinten jeweils 14,5mm. Der Turm war vorn auch 30mm, sowie an den Seiten und hinten jeweils 20mm stark gepanzert. Die Länge betrug 4,9m, die Breite 2,4m und die Höhe 1,85m. Mit einem Gewicht von 12 Tonnen betrug der Bodendruck 0,85kg/cm2. Der 6,2 Liter Maybach HL62TRM brachte 140PS bei 2600 U/min und konnte den Panzer so auf maximal 55km/h bringen. Die Grabenüberschreitfähigkeit lag bei 1,7m, 0,42m hohe Hindernisse konnten überklettert und bis zu 90cm gewatet werden.
Im Januar 1940 war der erste Flammpanzer II fertiggestellt, und im März 1940 wurden 43 Panzer II Ausf.D aus der Truppe genommen, um in Flammpanzer umgebaut zu werden. Noch während der Fertigstellung des ersten Auftrags von 90 Pz.Kpfw.II(F) wurde am 8.März 1940 bereits ein zweiter Auftrag über 150 dieser Panzer erteilt. Von der ersten Serie wurden alles in allem 93 Fahrzeuge hergestellt, die als Panzerkampfwagen II Flamm Ausf.A bezeichnet wurden. Von der zweiten Serie, die dann Ausf.B war, wurden lediglich 62 hergestellt, da sich der Erfolg dieser Flammpanzer stark in Grenzen hielt.
Die Panzer Abteilungen (F) 100 und 101 erhielten jeweils 42 Flammpanzerwagen II, die zur Operation Barbarossa am 22.Juni 1941 eingesetzt wurden. Von diesen waren von der Pz.Abt.(F)100 am 20.Oktober 1941 nur noch 7 einsatzbereit und von der Pz.Abt.(F)101 am 8.November 1941 nur noch 5 einsatzbereit. Die Panzer der Abteilung 100 trugen zur Identifizierung ein Einheiten Symbol, welches eine mehrfarbige Flamme war. Die Abteilung 101 trug an der Turmrückseite das Symbol von gekreuzten Flammenwerfern in hellgrüner Farbe.
Rechts sieht man ein Bild eines zerstörten Pz.Kpfw.II(F), der im Juli 1941 in Rußland abgeschossen wurde. Dies Bild ist eins der wenigen, die solch einen Panzer von vorn zeigen.


Flammpanzer 38(t) Hetzer


Am 27.November 1944 verlangte Hitler, daß in einer speziellen Aktion eine große Zahl an Flammpanzern herzustellen sei. In folgender Umbauaktion wurden 20 Jagdpanzer Hetzer dazu bestimmt in Flammpanzer 38(t) umgebaut zu werden. Am 8.Dezember 1944 wurden diese 20 Fahrzeuge aus der Produktion zum Umbau genommen.
Der Flammpanzer 38 besaß ein 14mm Flammstrahlrohr und 700 Liter an Flammöl, das durch eine Koebe-Pumpe gefördert wurde. Zur Zündung wurden Zündpatronen benutzt. Die Reichweite des Flammwerfers betrug etwa 50m. Außerdem war ein MG34 mit 1200 Schuß auf dem Dach angebracht, das von innen bedient werden konnte.
Die Länge des Fahrzeugs betrug 4,87m, die Breite 2,63m und eine Höhe von 2,1m. Das Gewicht betrug 13,5 Tonnen, die Panzerung vorn war 60mm stark, an den Seiten und hinten jeweils 20mm. Der 6-Zylinder Motor Praga AC mit 7754cm3 erbrachte bei 2600U/min eine Leistung von 140PS. Damit war eine Höchstgeschwindigkeit von 42km/h möglich. Die Grabenüberschreitfähigkeit betrug 1,3m. Es konnten 65cm hohe Kletterhindernisse überwunden, sowie 90cm tief gewatet werden.
Am 26.Dezember waren die 20 Flammpanzer bereit (für die Operation "Nordwind"), und wurden in den Panzer-Flamm-Kompanien 352 und 353 zu jeweils 10 Panzern eingesetzt. Am 15.März 1945 meldete die Panzer-Flamm-Kompanie 352 11 Flammpanzer 38, von denen noch 8 einsatzbereit waren.


Panzerkampfwagen III (Fl) (Sd.Kfz.141/3)


Die Installation eines Flammwerfersystems in einen Panzer III Turm stellt eine Neuheit dar, da aufgrund einer drehbaren Kupplung im Zuführungsschlauch der Turm mit dem Flammstrahlrohr um 360° drehbar blieb. Dieses und das koaxial angebrachte MG 34 konnten von -10° bis +20° in der Höhe geschwenkt werden. Zudem war ein weiteres MG34 im Bug untergebracht. Für den Flammwerfer wurden 1020 Liter an Flammöl und 3750 Schuß für die MG's mitgeführt.
Wiederum wurde der Druck für das Flammwerfersystem von einer Koebe-Pumpe geliefert. Mit 15-17 Atü und einer Durchflußrate von 7,8l/s wurden Reichweiten bis zu 60m erreicht.
Die Panzerung dieses Panzers war an der Turmvorderseite 57mm, an Turmseite und Rückwand 30mm stark. Das Chassis war vorn 80mm, an der Seite 30mm und hinten 50mm stark gepanzert. Die Länge betrug 6,41m, die Breite 2,97m und die Höhe 2,5m. Das Gewicht betrug 23,8 Tonnen, der Maybach HL120TRM Motor erbrachte 265PS bei 2600 U/min, womit etwa 40km/h erreicht werden konnten. 60cm hohe Hindernisse konnten überklettert und 80cm tief gewatet werden. Die Grabenüberschreitfähigkeit betrug 2m. Der Bodendruck betrug 1,04 kg/cm2.
Im Februar 1943 begann die Produktion der Flammpanzer III, die aufgrund der Strassenkämpfe in Stalingrad geordert wurden und eigentlich dort eingesetzt werden sollten, was aber nie geschah. Es wurden 100 Panzer III Ausf.M aus der Produktion von Miag genommen, und von Wegmann in Kassel in Flammpanzer umgebaut. Bereits im April 1943 war der Umbau aller 100 Kampfwagen beendet. An der Ostfront erhielten hauptsächlich die Division 'Großdeutschland' und die 6.Pz.Div. Flammpanzer III. Weiterhin wurden die 1.PzDiv, die 11.PzDiv, die 14.PzDiv und die 24.PzDiv damit ausgestattet. Viele der Flammpanzer III an der Ostfront wurden zusätzlich mit seitlichen Schürzen ausgerüstet. In Italien wurden die 16.PzDiv und die 26.PzDiv mit Flammpanzern III ausgestattet.
Am 31.Dezember 1943 wurden insgesamt 32 intakte Flammpanzer gemeldet, von denen nur noch 15 einsatzbereit waren.


Sturmgeschütz (Fl)


Anfang Dezember 1943 wurde auf einer Konferenz mit Hitler entschieden, daß 10 Sturmgeschütze mit dem Schwade Flammenwerfersystem ausgestattet werden sollen. Eigentlich sollten 10 neue Sturmgeschütze aus der Produktion hierfür genommen werden, es wurden dann jedoch Sturmgeschütze genommen, die für größere Reparaturen zurückkehrten.
Das Waffenamt berichtete von 9 fertiggestellten Sturmgeschützen (Flamm) im Mai 1943 und einem im Juni. Diese 10 StuG (Fl) wurde der Panzertruppenschule I unterstellt und per Bahn am 29.Juni 1943 versandt. Eins der Sturmgeschütze geriet dort in Brand und brannte aus. Dieses wurde im Juli 1943 zurückgesendet und repariert. Im September 1943 kam dieses Sturmgeschütz zur Einheit zurück. Es sind keine Einsätze dieser StuG (Flamm) bekannt.
Im Januar 1944 wurden alle 10 wieder zum Heereszeugamt zurückgesendet, wo sie nach und nach wieder in 'normale' Sturmgeschütze umgebaut wurden, d.h. sie wurden wieder mit der 7,5cm StuK 40 L/48 versehen.
Das Bild rechts scheint das einzige zu sein, das von diesen StuG (Flamm) existiert. Es zeigt ein StuG (Flamm), das von einem StuG III Ausf.F/8 umgebaut wurde.
Neben dem 14mm Flammrohr war noch ein MG34 mit 600 Schuß an Bord. Die Reichweite des Flammwerfers betrug etwa 55m. Das Gewicht betrug 23 Tonnen, die Länge 5,52m, die Breite 2,95m und die Höhe 2,16m. Die Panzerung betrug vorn 80mm, an den Seiten 30mm, die Chassisrückseite hatte 50mm, die Aufbaurückseite nur 30mm.


Flammenwerfer auf Panzer I Ausf.A


Der Flammpanzer I entstand zunächst auf der Ausf.B, im Spanischen Bürgerkrieg. Am 30.März 1939 wurde ein Bericht an den deutschen Generalstab geschrieben, indem davon berichtet wird, daß es einfach sei, das rechte MG durch den kleinen Rucksack-Flammenwerfer zu ersetzen.
Die Deutschen nahmen dies zum Anlaß bei den Kämpfen in Nordafrika auf diese Gelegenheit zurückzugreifen. Hier wurde von der 5.leichten Division der Tornister-Flammenwerfer 40 in einige Panzer I Ausf.A eingebaut. Dies geschah während der Kämpfe um Tobruk. Man erhoffte sich mit diesem Umbau die Verteidiger leichter aus den Betonbunkern zu treiben.
Die Reichweite des Flammwerfers war etwa 25 Meter. Das Flammöl reichte für etwa 10-12 Ein-Sekunden Feuerstöße. Die weiteren technischen Daten des Panzers entsprechen genau denen des Panzer I Ausf.A.
Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt


Andere Flammpanzer und Projekte


Panzerkampfwagen B2(f) (Flamm)

Der erbeutete französische Kampfwagen Char B1bis wurde von den Deutschen als Panzerkampfwagen B2(f) bezeichnet. Hitler forderte den Umbau von 24 dieser Kampfwagen zu Flammpanzern bis spätestens 20.Juni 1941 um an der Operation 'Barbarossa' teilzunehmen.
Für den Umbau wurde die 75mm Kanone entfernt und durch einen Flammenwerfer Spritzkopf ersetzt. Dieser war, wie die ursprüngliche Kanone nur vertikal bewegbar, während die horizontale Ausrichtung durch den Panzer erfolgte.
Es wurde noch eine zweite Version gebaut, bei der anstelle der 75mm Kanone eine kleine Plattform angebracht wurde, auf der ein Drehturm mit Flammenwerfer (wie beim Flammpanzer II) saß. Bei dieser Version bekam der Flammenwerferschütze einen Sehschlitz in die Bugplatte geschnitten. Bei diesen beiden Versionen war der Flammöltank im Fahrzeug untergebracht.
Alle 24 Flammpanzer wurden der Panzerabteilung (F) 102 unterstellt. Diese war unter anderem bei den Angriffen auf die russischen Grenzanlagen von 'Wieki Dzial' mit Erfolg beteiligt. Am 27.Juli 1941 wurde die Panzerabteilung (F) 102 aufgelöst.
Die dritte Version der Flamm-Kampfwagen wurde mit einem neuen Flammenwerfer ausgerüstet, bei dem eine Pumpe, die durch einen J10-Motor angetrieben wurde, Spritzweiten von 40-45m erlaubte. Der Flammenwerfer war hier in einer Kugelblende eingelassen und der Flammwerferschütze bekam die Fahrersehklappe 50. Die neue Serie dieser Flammpanzer war erkennbar an dem auf dem Heck angebrachten Flammöltank, der 30mm stark gepanzert war. Die 24 Flammwerferpanzer der ersten und zweiten Version wurden nachgerüstet und insgesamt wurden 60 Stück der Flammpanzer B2(f) hergestellt.
Im Turm war eine 47mm KwK35(f) L/34 und ein 7,5mm MG(f) untergebracht. Für die 47mm Kanone wurden 50 Schuß Munition mitgeführt. Das Gewicht des Panzers betrug 32 Tonnen, wobei die Panzerung des Turms vorn 55mm und an den Seiten und hinten 45mm betrug. Das Chassis war vorn und an den Seiten 60mm und am Heck 55mm stark gepanzert. Die Länge betrug 6,52m, die Breite 2,52m und die Höhe 2,88m. Der Bodendruck betrug 0,85kg/cm2, und es konnte bis 72cm Tiefe durch Gewässer gewatet werden. Der 16,94 Liter Renault Motor erbrachte 300 PS bei 1900 U/min, womit maximal 28km/h erreicht werden konnten.
Mit dem neuen Flammwerfersystem wurden letzendlich 60 Panzerkampfwagen B2(Fl) ausgerüstet, die folgenden Einheiten angegliedert wurden: 12 zur Panzerkompanie 223 an der Ostfront, 24 zur Panzer-Brigade 100 im Westen, 10 zur Panzer Abteilung 213 im Westen und eine unbekannte Zahl an die 7.SS Freiwilligen Gebirgs Divison "Prinz Eugen" in Jugoslawien.

Flammanlage auf Tiger Fahrgestell

Am 5.Dezember 1944 forderte Hitler in einer Konferenz, daß man einen weichreichenden Flammenwerfer auf einem Panzer mit stärkster Panzerung entwickeln müsse. Er schlug daher am 29.Dezember 1944 sogar den Jagdtiger vor, wenn es gelänge Flammwerfer Reichweiten von 200m zu erreichen.
Im Januar 1945 wurde berichtet, daß mit neuentwickelten Flammenwerfern Weiten von 120-140m erreicht werden könnten. Dazu mußte durch Stickstoff ein Druck von 20 bis 25 Atü erreicht werden.
Es wurden Pläne angestellt solch einen Flammenwerfer in einen Tiger I anstelle des Bug-MG's einzubauen. Dazu kamen die Flammöltanks mit 800 Litern Inhalt, was zur Folge hatte, daß keine weitere Bewaffnung möglich war.
Am 19.März 1945 forderte Hitler mit Nachdruck den Bau einer Flammwerfer-Anlage mit 100-120m Reichweite auf einem turmlosen Tiger I Chassis. Die Firma Wegmann in Kassel versprach diesen Flammpanzer bis zum 15.April fertigzustellen, wenn der Tiger und die Flammanlage pünktlich auf dem Firmengelände eintreffen.
Der Tiger und die Flammwerferanlage wurden beide zusammen am 17.März 1945 mit höchster Priorität in Kummersdorf auf einen Zug geladen und Richtung Kassel geschickt. Der Zug war aber aufgrund diverser Wirren erst am 3.April 1945 in Kassel angekommen. Wegen der chaotischen Lage in Kassel wurde beschlossen den Zug zu Miag in Braunschweig umzuleiten, wo Wegmann-Mitarbeiter den Zusammenbau überwachen sollten.
Aufgrund der 17 Tage Verspätung beim Transport machten die Allierten Truppen und fortwährende Bombenangriffe jegliche Fortschritte beim Zusammenbau des Schwerst-Flammpanzer auf Tiger I zunichte.


Wenn ihr an mehr Info's oder Fotos darüber interessiert seid, dann lest bitte in den erwähnten Büchern nach.

Literatur:
- Flammpanzer (German Flamethrowers 1941-1945), Jentz/Doyle, 1995, Osprey
- Encyclopedia of German Tanks of World War two, Chamberlain, Doyle, Jentz, 1993, Arms and Armour Press



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