- TELECHAOS -

Meine Erlebnisse mit der Deutschen Telekom
und ihren Unterknechten


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Anmerkungen zum Verständnis:

  1. Ich heiße Markus Barnick
  2. Die Hervorhebungen und Unterstreichungen sind von mir.
  3. Die Originaldokumente befinden sich in meiner Kuriositätensammlung
  4. Ich gebe gekürzt wieder und vermeide, wo es geht Namen usw...
  5. Da ich seit April 97 umgezogen bin, hatte die Post einen Auftrag von mir, meine Post umzuleiten. Die Telekom hatte daher 2 Adressen (siehe unten).
  6. Es gibt auch positive Erfahrungen mit der Telekom
  7. Namen weiterer (nicht unbedingt namentlich) erwähnter Opfer sind mir bekannt

Vorbemerkungen:

Wichtige Telefonnummern im Zusammenhang mit der Telekom

112 - Feuerwehr (wenn der Kopf raucht...)
     
1 92 22 - ärztlicher Notdienst
0 11 14 - Beratung, Auftragsannahme, Verkauf Kostenlose Telefonauskunft 01 30 / 80 22 11 - Oberster Telekom-Boß(?)
0 11 71 - Störungsstelle tagsüber
     
0 11 70 - Störungsstelle abends
0 11 13 - Kritik und Anregungen
     
01 30 80 22 11 - Beratung zu Telefonbucheinträgen

Positiv: Viele Nummern und Hilfen der Telekom sind KOSTENLOS!
Teuer wirds dann, wenn der Fehler angeblich oder tatsächlich bei Ihnen liegt, also zum Beispiel Ihr Telefon kaputt ist.


Hier gehts los:

Vorgeschichte

Im Oktober 1996 gründete ich ein kleines Gewerbe einer EDV-Beratung. Kleine Programme und Auskünfte und Hilfen am Computer sind dessen Zweck und Sinn.
Aus diesem Grunde beschloß ich, daß ich nun doch auch im Telefonbuch zu finden sein müßte, damit ein potentieller Kunde mich auch findet.

30.12.1996:

Da ich hörte, daß am 10. Januar des Jahres 1997 für solche Einträge im Telefonbuch der Anmeldeschluß sei, teilte ich dies rechtzeitig noch am 30.12.1996 der Telekom mit, sie möge mich unter

Markus Barnick EDV-Beratung .... Himmelkron 2479

eintragen.

Der freundliche Mensch am Telefon erklärt mir daraufhin, daß das nicht ginge, weil ich eine Geheimnummer besäße, die auf den Namen meines Vaters laufen würde.
1. Ich erinnere mich: Ich wollte nicht im Telefonbuch stehen wegen etwaiger Belästigungen, hatte aber KEINE Geheimnummer beantragt.
2. Mein Telefon lief als 2. Anschluß meines Vaters. Sowas Tolles gibts ja nun auch nicht mehr. Dadurch ist die Telekom in der Lage, nun das Doppelte von mir zu kassieren.
Positiv muß erwähnt werden, daß sich dieses Problem nach Rücksprache, daß der Anschluß wirklich mir gehörte, relativ leicht lösen ließ...

Das Problem der Anschlußbenamsung meine ich - nicht das der Kosten! (Solche Wunder gibt es nun doch nicht, oder?)


Nach einiger Zeit erhielt ich folgendes Schreiben, welches ich, wie auch die anderen Schreiben, gekürzt wiedergebe:

Markus Barnickel
...
Himmelkron

Ihr Auftrag vom 30.12.97

Sehr geehrter Herr Barnickel
-----

Ein sich steigerndes Entsetzen packte mich. Unverständnis. Grauen. War bei der Telekom noch Weihnachten? Notbesetzung? Analphabeten? Lehrlinge? Wer schreibt so was? EDV-Fehler? kann nicht sein. Der Computer tut sowas nicht. Welches Jahr haben wir denn nun eigentlich??? 97 oder 96??

Weitaus interessanter war die Tatsache, daß nun auch mein Vater, der doch schon länger im Telefonbuch stand, auch plötzlich Barnickel hieß.

Kurz: ein Fax mit der Meldung, daß ich BARNICK heiße - mein Vater auch - in das entsprechende Übertragungsgerät und ab zur Telekom.


01.04.1997:

Die Bestätigung, daß ich nun wieder meinen richtigen Namen trage, traf ein. Erleichterung. Allerdings auch ein leises Mißtrauen, weil ich wußte,

a) daß es sich ja um die Deutsche Telekom handelte,
b) was anderen mit dieser Gesellschaft passiert war.

Wie berechtigt das Mißtrauen war, sollte ich bald merken.


Zwischendurch frage ich nochmal nach, ob wirklich alles ok sei. Die Dame am Telefon bestätigt mir die Richtigkeit meines Eintrages und zerstreut meine Bedenken.


März - Anfang April 1997

Ich verlege meinen Wohnsitz nach Bayreuth und teile dies natürlich der Telekom mit. Die Abmeldung meines alten und Anmeldung meines neuen Anschlusses verläuft problemlos.


April 1997:

Irgendwann in diesen Tagen erscheint das neue Telefonbuch. Spaßeshalber schlage ich die Himmelkron-Seite auf. Da steht:

"Markus Barnickel EDV-Beratung 2479"

Ich bin etwas verstört.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Ich seufze laut auf.
Mich packt die Wut.
Ich greife zum Telefon.
Ich wähle die Nummer für Telefon-Notfälle
Ich erzähle denen was von Geschäftsschädigung usw., doch die Dame versteht es bestens, mich zu beruhigen: Der Verlag in Nürnberg sei schuld, mein Eintrag in ihrem Computer sei nun richtig, die Nummer in Himmelkron existiert ja sowieso nicht mehr, ich bekomme eine Bestätigung zugeschickt.
Diese habe ich erhalten. Zweifach. Sie war ok.

Wenn der Verlag schuld war, warum war dann bloß der Eintrag meines Vaters korrekt, meiner, eine Zeile darunter, aber nicht mehr????

Von einem Bekannten weiß ich, daß die Telekom extra Leute für Fälle wie mich beschäftigt, die wissen, wie man diese am Telefon beruhigt. Kommt sowas etwa öfter vor???


Anfang Mai 1997:

Ich bekomme eine Werbung vom 30.4.97, daß Himmelkron jetzt auch digitalisiert wurde. Auch mein Anschluß wäre jetzt dadurch betroffen. Ich darf mich über so einen tollen Service freuen.


14.06.1997:

Ich bekomme eine Werbung vom Telefonbuch-Verlag aus Nürnberg mit falschem Namen und alter Nummer (die es ja inzwischen nicht mehr gibt und weswegen ich mich laut Telefonauskunft nicht mehr aufzuregen brauche) an meine ALTE Adresse:

Firma
Markus Barnickel
EDV-Beratung
...
Himmelkron Tel 2479

Es hat sich also noch niemand die Mühe gemacht, den Fehler beim Verlag zu korrigieren.


Anmerkung: Die Telekom ist eben eine biblische Gesellschaft: Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut...


04.07.1997

Positiv: Ein fragwürdiger Rechnungsbetrag wird meinem Konto wieder gutgeschrieben.


07.07.1997

Ca. um 12 Uhr fällt das Telefon plötzlich aus. Tot. Modem geht auch nicht. Vielleicht hat das mit den Grabungen zu tun, die vor dem Haus stattfinden, das ich bewohne? Aber die graben doch nicht so tief, daß sie eine Leitung beschädigen könnten. Oder doch???
Da ich sowieso zur Telekom muß (weil die hier eingebaute Anschlußbuchse keine 3 Geräte: Modem, Telefon, Anrufbeantworter mag) erzähle ich davon. Ich erfahre: Man kann das prüfen lassen. Bin allerdings ich schuld, kostet das mich Geld. Ich lasse das lieber. Was, wenn sich rausstellt, das Telefon funktioniert inzwischen wieder? Aber von selbst wird die Telekom nicht aktiv, wie ich höre. Dumme Sache.
Kurz vor Schluß gehe ich nochmal hin. Ein sehr netter Mensch (überhaupt bin ich bei der Telekom noch nie unhöflich behandelt worden) macht jetzt doch mal einen Test.
Soweit er feststellen kann (und das kann er bis zur Buchse), ist da kein Fehler. Hoffentlich hat das mich jetzt nicht heimlich doch was gekostet. Doch pfui, wer hier schon wieder Arges denkt!

Zu Hause funktioniert das Telefon wieder.

Abends um halb elf klingelt mein Nachbar bei mir. Er will mal telefonieren. Sein Telefon geht nicht.

Bei der Störungsstelle geht niemand ran. Wir versuchens auch öfter. Nebenbei erfahre ich, daß die Jungs von der Telefonfirma des frühen Nachmittags im Hause gewerkelt haben. Wieso wußte das die Störungsstelle nicht? Die haben mich doch schließlich nach meiner Nummer gefragt? Geholfen hat's jedenfalls nicht. Rätsel über Rätsel...

Schlußfolgerung:
* Die wissen nicht einmal, daß bereits ein Auto von ihnen vor Ihrem Haus steht, während Sie mit denen sprechen oder Ihre Leitung in Ihrem Haus untersuchen lassen.
* Die haben anscheindend nicht so viele Leitungen, wie dauernd Anrufe kommen!


27.07.1997

Ich bin nicht zu Hause. Währenddessen versucht ein Bekannter, mich zu erreichen. Aber anstatt, daß er den Anrufbeantworter hört, hört er das beliebte Besetztzeichen. "Aha, der Markus ist daheim", denkt er, und wundert sich dann, daß er niemanden bei mir antrifft.

Einige Wochen zuvor versucht ein anderer Bekannter, mich zu erreichen. Er probiert einmal, zweimal... Beim dritten Mal klingelt bei mir erst das Telefon. Schon etwas sauer, erzählt er mir die Story.
Unerklärlich(?): Bei mir hat es nur EIN EINZIGES MAL geklingelt.


28.07.1997

Folgendes ist heute einem Bekannten (TT) passiert, der versuchte mich per Auskunft erreichen. Ich gebe O-Ton wieder:

..also, hier ist der Wortlaut des Telefongesprächs mit der "Telekom-Auskuft Bamberg, bitte warten..."

TAB: "Guten Morgen."
TT: "Guten Morgen, ich hätte gerne die Nummer von Markus Barnick im Meranierring in Bayreuth..."
TAB: kurzes Klappern auf der Tastatur... "Wie schreibt man den Namen?"
TT: "B - A - R - N - I - C - K"
TAB: kurzes Klappern auf der Tastatur... "Da war ein Eintrag von einer EDV-Beratung. Aber der Anschluß wurde Anfang des Jahres gekündigt..."
TT: "Hm, das muß aber der alte Anschluß in Himmekron sein. Ich suche Markus Barnick in Bayreuth."
TAB: kurzes Klappern auf der Tastatur..."Ach ja richtig, da ist noch ein Anschluß eingetragen, in Bayreuth... die Nummer kommt..."

Ein leichtes Unbehagen befiel mich. Jetzt ist mir endlich klar, warum so viele Leute mir erzählen, ich wäre bei der Auskunft nicht eingetragen...
Ich bin deswegen schon bei der Telekom gewesen. Die haben mir dann am Computer gezeigt, daß mein Eintrag ordnungsgemäß bei der Auskunft vorliegt. Trotzdem kommt dies wieder und wieder vor. Merkwürdig.

Vielleicht sollte ich mit meiner EDV-Beratung mal bei denen anfragen???
Ne, das laß ich lieber, sonst bin ich noch schuld...


25./26.10.1997

Der Telekom-Fluch geht weiter: Ich finde in meinem Briefkasten eine Pressesendung mit Werbung für irgendeine Software, gerichtet an einen M. Barnickel... Wahrscheinlich verbringen außer der Firma Topware doch noch mehrere Firmen ihre Zeit (und ihr Geld) damit, Telefonbücher abzuschreiben.


29.10.1997

Intermezzo: Wahrscheinlich ist der Name "Barnick" für die deutschen Behörden einfach zu schwer. Heute landete in meinem Briefkasten ein Brief von einem Amt, der an Herrn Barwick gerichtet war.

An dieser Stelle sei einmal die Post gerühmt: Sie leistet unglaubliche Detektivarbeit. Ich kann mich erinnern, als wir vor vielen vielen Jahren noch in der Levistraße in Bayreuth wohnten, da kam einmal für meine Mutter eine Post aus dem Ausland an mit der Anschrift "Frau [...] Warning Lenisweg [...] 8580 Beyreuth." Die Post hat uns damals gefunden...


19.11.1997 a)

eine nette Dame vom Telefonbuch-Verlag ruft mich an und befragt mich wegen eines Eintrages in den gelben Seiten. Auf meine Rückfragen bestätigt sie mir, daß mein Eintrag seit März 1997 OK ist. Es ist für einen Kunden sehr erfeulich und für ein Geschäft eine sehr positive Werbung, wenn er am Telefon so höfliche und nette Leute dran hat, wie dieser Verlag. Als Buchhändler kenne ich auch andere Beispiele...


19.11.1997 b)

Ich versuche eine Bekannte unter der Nummer 91... zu erreichen. Da meldet sich ein bekannter Piepton: "Teilnehmer hat neue Rufnummer. Bitte wählen Sie die Ortsnetzkennzahl und dann 6010." Obwohl ich Bedenken hatte, weil in Bayreuth die 4-stelligen Nummern inzwischen weitgehend den 5- und 6-stelligen Platz gemacht haben, wählte ich diese Nummer, die mir doch irgendwie bekannt vorkam. Tatsächlich: "Hier ist die Firma Z. Guten Tag..."
Alles klar

Es muß der Fairness halber noch gesagt werden, daß ich ursprünglich eine falsche Nummer gewählt hatte. Doch die war der Firma Z. als "alte Nummer" auch unbekannt.

(Zur Erläuterung für Nicht-Bayreuther: Die Firma Z. ist eine der größten Firmen in Bayreuth, und die konnten leider mit meiner Anfrage wenig anfangen.)


Ende November / Anfang Dezember 1997

Die Telekom hat ihr Leitungsnetz weitgehend digitalisiert und behauptet, daß die alten Fehler nicht mehr vorkämen.
Es muß in der Woche um den 4./5. Dezember gewesen sein. Bei einem Bekannten klingelt das Telefon:
JK: "Ja, hier JK."
Am anderen Ende ist eine andere Stimme etwas verblüfft: "Hier XX. Was ist?
JK: "Was soll das?"
Andere Stimme: "Mein Telefon hat geklingelt und ich bin rangegangen..."
JK: "Ich auch..."


Inzwischen weiß ich, daß die Telekom sowohl ihre Hard- als auch die Software weitgehend von einer Firma mit drei großen Buchstaben bezieht.


Irgendwann im Januar 1998

Ein Brief von der Telekom trifft ein. Darin informiert die Telekom, daß es neuen Telefon-Anbietern seit Januar erlaubt ist, der Telekom Kunden wegzuschnappen.

Die Telekom schafft Abhilfe: Unter dem Vorwand, daß es irgendwelchen Gebühren-Berechnungs-Computern entgehen könnte, wenn z.B. ein Patient im Krankenhaus eine Konkurrenzverbindung anwählt (und dann vielleicht zu viel Telekomgebühren bezahlt, da der Konkurrent billiger sein könnte = Vermutung und Anmerkung des Verfassers), bietet die Telekom den Service an, eine Sperre zu installieren. Toll.

Hinweis: Toll hat mit "Tollhaus" zu tun...


29.01.1998

a) Ich muß geschäftlich jemanden persönlich aufsuchen, weil er telefonisch nicht erreichbar ist. Nur so ein komisches Tuten am Hörer. Am Zielort erfahre ich, daß da gerade auf ISDN umgestellt wird....

b) Mein Chef telefoniert. Plötzlich wird sein Gespräch unterbrochen. Später kommt sein Vater und erzählt, daß er versucht hat, uns anzurufen und dann die Meldung kam, daß dieser Dienst nicht verfügbar sei...


30.01.1998

Bis heute war ich darüber betrübt, daß die Sache mit dem von selbst anrufenden Anrufbeantworter (vide unten) nicht mehr zu funktionieren schien. Heute allerdings habe ich eine Nummer gewählt - AB war dran - ich legte auf - es klingelt - und raten Sie mal, wer dran war...


06.02.1998

Positiv: Sogar nach 18:00 Uhr ist bei der Telekom jemand da, um ver- oder gestörte Kunden zu beraten.


06.03.1998

Mein Chef ruft bei der Telekom an, weil er für eine Woche ein Handy (oder sowas ähnliches) ausleihen will.
Vorher war er schon im Laden und da wurde ihm gesagt, er brauche nur kommen und es abholen. Weil ihn jetzt aber ein Bekannter gewarnt hat (" WAS?!?!? Du glaubst mündlichen Zusagen der Telekom?!?!?"), ruft er also an diesem Freitag an.
Telekom: Ja das geht nicht, das müssen Sie sich schicken lassen. Kostet DM 20.
Chef: Und wenn ich's schnell brauch? Am Montag?
Telekom: Dann kostets 40 DM...
Wutausbruch des Chefs. Debatte mit der Telekom.
Ergebnis: Die schicken uns also ein Fax mit einem Antrag, den der Chef ausfüllt. Mittendrin bemerkt er eine Ungereimtheit, wegen der er nochmal nachfragen will. Er ruft also nochmal an. Jetzt kommts:

Die Telekom hat ca. 1000 Mitarbeiter für telefonische Beratung im Bundesgebiet. Wenn also bei der Stelle im jeweiligen Ort besetzt ist, wird man zufällig mit irgendeinem anderen Mitarbeiter im Bundesgebiet verbunden!!!!

Der wußte natürlich von nix und hat gemeint: "Da müssen Sie sich an die Stelle in Bayreuth wenden...". Auch seitens der Kosten der Dinge waren dann Unklarheiten, so daß mein Chef es vorzog, die Sache abzublasen und sich woanders ein Telefon auszuleihen.
Nachtrag: Dieses funktionierte dann auch nicht und wir waren dann halt ohne.


20.03.1998

Heute werde ich wieder von einem Anrufbeantworter angerufen. Diesmal im Stadtgebiet und sogar zweimal. Es gelingt mir einfach oft nicht, diese Verbindung zu unterbrechen. Auflegen nützt da nichts... Deshalb klingelts zweimal.


Ein Freitag Ende Juni 1998

Ich rufe bei einer Firma im Ostteil der Stadt an, ob denn meine bestellten CDs endlich da seien. Der Mensch am Telefon meint: "Ich versuchte Sie schon 20 mal anzurufen. Es geht nie jemand ran." Ich: "Kann nicht sein, ich habe meinen Anrufbeantworter dran. Da hätten Sie draufsprechen können." Mensch: "Es hat niemand abgehoben." Verwunderung meinerseits.
Samstag. Ich mache mit jemanden aus, er solle mich zurückrufen. Doch er ruft und ruft nicht an. Endlich ergreife ich die Initiative und melde mich selber. Antwort: "Wir haben dauernd versucht, Dich zu erreichen, Du bist nicht rangegangen..." Ich war die ganze Zeit daheim, das Telefon war ordnungsgemäß aufgelegt, usw... Ähnliches hörte ich später noch mal von jemand anderem... :-(
Eigenartig: Mein Vater hat mich früh ohne Probleme aus dem Schlaf geklingelt und auch andere haben mich problemlos erreicht.
Gibts das, daß nur Leute aus bestimmten Stadtteilen mich nicht (immer) erreichen???


Irgendwann mitte Juli 1998

Und wieder ist es interessant zu sehen, wer alles Werbeadressen aus dem Telefonbuch abschreibt. Ich bekam wieder Post für Herrn Barnickel...


27.07.1998

Ein Bekannter, der T-Online ist, erzählt: Mein Modem war kaputt. Die Telekom versicherte mir, die Mails würden nicht gelöscht, sondern ca. 6. Wochen aufgehoben. Endlich (innerhalb dieser Frist) erhielt ich ein neues Modem. Doch als ich die Mails abrufen wollte, kam die Auskunft: "Keine Nachrichten vorhanden." Die Telekom hatte entgegen ihrer Zusagen alles erfolgreich gelöscht...

Was lernen wir daraus?

Wenn Windows von der Telekom aufgekauft würde oder umgekehrt, würde sich ja manches erklären. Aber so...??? :-(


??.12.1999

Das Telefon klingelt. Ich gehe ran. Drin ist eine Stimme, die sagt: "Bitte warten. Ihre Verbindung wird gehalten..." Nach einiger Zeit der Verblüffung lege ich wieder auf...


Diese Seite wird wahrscheinlich leider fortgeführt...


Sollte Ihnen ähnliches passiert sein, dann schicken Sie mir doch Ihre Erlebnisse in einer EMAIL. Ich werde sie auf meiner Homepage veröffentlichen. Vergessen Sie jedoch nicht, auch die positiven Seiten in Ihrem Erlebnis zu erwähnen.


PS: Sind Sie schon mal von einem Anrufbeantworter angerufen worden? Passiert mir öfters...
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Was Frank Gagel passiert ist
Was mir kosta2004@gmx.net geschrieben hat


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