Der Uhu


 



Inhalt



 


(c) RW



Mauern des Schweigens



Titel Mauern des Schweigens. Ill. Joachim Knappe

Spanische Fassung- Los muros del silencio

Leseprobe
2. Auflage 1999.
Spanische Übersetzung: Editorial Luis Vives, 2001.

Bamberg, im Jahre 1380. Die Bürger ächzen unter der Steuerlast, die Bischof Lamprecht ihnen aufbürdet. Die gereizte Stimmung macht die Stadt zum Pulverfass. In dieser Zeit erfährt der Schneidersohn Martin, daß sein Vater überfallen und ermordet worden ist. Doch er glaubt den Erklärungen nicht, die die Schuld auf Straßenräuber schieben. Vielmehr steckt seiner Ansicht nach irgend ein Bürger der Stadt dahinter.
In einer Welt des Aufruhrs und der Geheimnisse macht er sich zusammen mit seinem jüdischen Freund Johnathan auf die Suche nach dem Mörder. Im blinden Eifer seiner Nachforschungen bemerkt er nicht die Gefahr, die er dadurch aus ganz anderer Richtung über sich heraufbeschwört.

...und natürlich, auch auf vielfachen Wunsch: Fortsetzung folgt!

Der historische Rahmen wurde u. a. lange und intensiv im Staatsarchiv Bamberg recherchiert. Illustrationen (Initiale) vom Autor.
Kein Kinderbuch, sondern ein Jugendbuch für 13-14jährige.
Verlagskommentar: "Historische Genauigkeit und erzählerisches Talent vereint der Autor (...) in einer Person. Das mittelalterliche Bamberg (...) erwacht neu zum Leben."

Lesungen aus "Mauern des Schweigens"


Mauern des Schweigens, 267 S., Hc, Esslinger edi!ion Jugendbuch 1999, 24.80 DM, 2. Auflage 1999, ISBN 3-480-20400-7

Rezensionen

Nachdrücklich empfohlen vom Schweizer Bibliotheksdienst 5/99

Empfohlen vom "Studienkreis Lernen mit System" 2000

"Nos hallamos ante una estupenda novela histórica que trata temas de todos los tiempos: las luchas por el poder, la amistad, los prejuicios ..." -- edelvives, zur spanischen Ausgabe, erschienen 2001

"Dieser geschichtliche Roman ist sehr spannend gestaltet. (...) Die persönliche Geschichte ist mitreißend (...) Die historische Allgemeinbildung (...) wird unaufdringlich durch die Erklärungen am Buchende ergänzt." -- Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, 1/2001

"Sinnlich-plastische Schilderungen erwecken das Treiben der mittelalterlichen Stadt (...) zu neuem Leben" -- Bulletin für Jugend und Literatur 8/99

"Diese (Initialen) sind selbst so ausdrucksvoll, daß man dem Autor raten möchte, mehr herzustellen. (...)Sprachlich, stilistisch, ästhetisch, einfach sehr gut."(Sehr empfohlen) -- Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien 12/99

"Der spannende Jugendkrimi (wirkt auch durch seine Alltagsdetails) so einfühlsam und unmittelbar" -- FindeFuchs, 11/99

"(Das Buch ist) keine literarische Meisterleistung, aber ein guter, spannender Schmöker mit einem ernsten und engagierten Thema. (...) (Dem Autor) gelingt ein authentisches Bild des späten Mittelalters." -- Eselsohr 1/2000

"Interessante historische Details verknüpft mit einer packenden Geschichte machen dieses Buch zu etwas Besonderem. (...) Geschickt gelingt es dem Autor (...) durchaus einen aktuellen Beitrag zu Toleranz und Aufgeschlossenheit zu leisten. " -- Neue Kinder- und Jugendbücher 1999

"(Im Zusammenspiel) eine hochaktuelle Thematik. (...)Ein fesselndes und begeisterndes Buch." -- BLLV-Jugendschriftenausschuss, 7/99

"Selten, daß Geschichte so lebendig vermittelt wird. Zugleich ein Plädoyer an die Kraft der Freundschaft. - Sehr empfohlen." -- ekz-Informationsdienst, 4/99

"Ein fesselnes Abenteuer (...) Der übersichtliche Anhang (sorgt dafür) daß dieser Band keine Fragen offen läßt." -- Offizielles Organ des Bundesgremiums des Papierhandels, 4/99

"Hier wird Geschichte lebendig und überaus spannend erzählt." -- Verband ev. Gemeindebüchereien, 2/99

"(Der) Autor hat einen spannenden Detektivroman geschrieben, der mit psychologischem Tiefgang ausgestattet ist." -- Main-Echo, Nr. 6/2000

"Das Buch (vermittelt) über die spannende Geschichte hinaus einen Eindruck vom Leben in der mittelalterlichen Stadt. (...) Der Band (läßt) keine Fragen offen." -- Erlanger Nachrichten, 3/99

"(...) mit profundem historischen Wissen und viel Gespür für psychologische Nuancen (...) Dabei ist die Geschichte der Freundschaft zwischen dem jüdischen und dem christlichen Jungen, die sich über Vorurteile (...) hinwegsetzt, hochaktuell." -- Erbenheimer Anzeiger, 4/99

"(Der Autor) erzählt ohne viel falsches Pathos... (und läßt) die Spannung nie abflauen" -- Nürnberger Nachrichten, 4/99



Anfang

1