Julia
O'Faolain-Lauro Martinez, Not in God's Image, New York:
Harper Torchbooks, 1973, Seite XV
Mutterrechtlich
organisiert: Vgl. G. R. Taylor, Sex in History, New York:
Harper Torchbooks, 1973, Seite 25. - Erich Fromm, Anatomie der
menschlichen Destruktivität, Stuttgart: Deutsche
Verlags-Anstalt, Seite 135-142.
J.
J. Bachofen, Mutterrecht und Urreligion, Stuttgart: 1954.
Mit
den Worten der Jungfrau: Der Prozeß Jeanne d'Arc,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1961, Seite 30.
Gilbert
Murray, Five Stages of Greek Religion, New York: 1930.
Die
Regel des weisen Lao-tse: «Deshalb geht die Polifik des
Philosophen darauf aus, das Volk wunsch- und bedürfnislos zu
machen, aber seine Bäuche zu füllen; seinen revolutionären
Willen zu schwächen, aber seine Knochen hart zu machen - stets
also eine Politik zu betreiben, die sich auf die Unwissenheit und
das Nichtaufbegehren des Volkes stützt. So wird man auch die
Intelligenz in Schach halten, daß sie nicht wagt, sich zu
rühren.» (Übersetzung von Haymo Kremsmayer,
Salzburg: JgontaVerlag, 1947.)
Das hochkulturelle Bildungsmonopol
der Priester- und Mandarinskasten wurde erstmals in der zweiten
Hälfte des ersten vorchristlichen Jahrtausend durchkreuzt, von
den Juden und den Griechen. Bei den Juden gab es eine des Lesens
kundige (männliche) Oberschicht, bei den Griechen eine
entwickelte Demokratie für die (männlichen) Voll-Bürger.
Vgl. Talcott Parsons, Sodeties, Englewood Cliffs:
Prentice-Hall, 1966, Seite 96-108.
Ernst
Bloch, Das Prinzip Hoffnung, Frankfurt am Main: Suhrkamp
Verlag, 1959, Seite 1518.
Martin
P. Nilsson, Geschichte der griechischen Religion, München:
1955 u. 1961, Seite 653.
Auferstehungsglaube:
Dessen klassenkämpferische Motorik - als Weg nach oben - ist
von der akademischen Theologie bislang eher vernachlässigt
worden.