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An meinen Papa im Himmel (Gebet vom 16.5.05)
Wie zärtlich bist du, dass du mich zudeckst, damit ich leben kann.
Wie glücklich musst du sein, wenn ich bei dir bin,
dass du mich so mit deiner Freude überschüttest.
Wie traurig warst du wohl, als ich in meinem Selbstmitleid schwamm
und in der Dunkelheit fast ertrank.
Wie geduldig du bist, dass du mir Zeit lässt, dich zu finden.
Und wie liebevoll du meine Wunden verbindest, damit ich wieder laufen kann.
Wie stark du bist, dass du mich durch die tiefsten Täler
und über die höchsten Berge trägst.
Wie sanft du deinen Frieden in mein kleines, verängstigtes Herz legst,
dass ich zur Ruhe kommen kann.
Mein Herr und Gott,
wenn ich einmal zu dir komme und für immer bei dir sein darf,
werde ich dein ganzes großes Vaterherz kennenlernen.
Alle Geheimnisse, die ich bis jetzt noch nicht verstehe.
Deine ganze unendliche Liebe werde ich in mich aufnehmen und nie mehr verlieren!
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