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Anatomie der Drachen


Drachen fallen unter die Kategorie der Reptilien. Sie sind zudem die größten flugfähigen Kreaturen die unseren Planeten besiedeln. Um diese enorme Körpermasse in der Luft zuhalten, war es notwendig, das der Drache sich anders entwickelt als seine echsenartigen Verwandten.
Die meisten Drachen verfügen über 6 Extremitäten - Vorderbeine, Hinterbeine, und die außergewöhnlich kräftigen Flugschwingen. Diese sind in seinen, selbst für ein Lebewesen seiner Größe sehr breiten Schulterblättern verankert. Die Flugmuskulatur eines Drachens ist besteht aus Taudicken Muskelfasern und ist zu Explosion artigen Kraftschüben in der Lage. Das ist auch notwendig, wenn der Drachen mit einem Satz aus seinen Hinterbeinen in die Luft springt. Dann muß er sein gesamtes Gewicht mit seinen Schwingen auffangen und überwinden. Um Gewicht zu reduzieren sind die meisten Knochen eines Drachens hohl. Trotzdem sind sie extrem stabil und zäh.
Die gewaltigen Hinterbeine unterscheiden sich von den Vorderbeinen durch ihre Auslegung zur Fortbewegung und durch die massive Sprungmuskulatur die sie stützt. Ihr Knochenbau gleicht dem vieler Vierbeiner. Der Daumen ist meist zurückgebildet und verkümmert - gesprochen in den Dimensionen des Drachens. Man sollte sich aber in Erinnerung rufen, das sie dem Drachen durchaus ermöglichen sich in Türmen festzukrallen, oder ganze Häuser damit umzureißen.
Die Vorderbeine sind eher Hände, sie als Beine zu bezeichnen ist deswegen falsch. Sie sind sehr zartgliedrig und die Fingerknochen sind recht lang. Sie enden oft in Messerscharfen, sichelartigen Klauen, die der Drache elegant einzusetzen weis. Sowohl in Frieden als auch im Krieg.
Die Hörner des Drachens, die er gerne Verziert und mit Geschmeide behängt, dienen nicht der Abschreckung eines Feindes - sondern der Körperreinigung, für die ein jeder Drache viel Zeit verbringt.
Die Zähne der Drachen zeichnet diese Räuber als Omnivore aus. Sie können sowohl Fleischkost als auch Pflanzenkost verzehren. Ihr furchtbarer Rachen ist erst in den letzten Zahnreihen mit großen Malmzähnen bestückt. Davor liegen etliche Zahnreichen Messerscharfer, dolchartiger Zähne.
Überhalb der Schnauze liegen die Nüstern des Drachens. Sie sind verschließbar. Drachen haben einen hervorragenden Geruchssinn, und sie verfügen über sehr große Nasenöffnungen. Unterhalb der Nüstern liegen die Vibrissen, tastsensitive Haare die es dem Drachen ermöglichen seine Nahrung zu ertasten. Drachen sehen zwar brillant, aber im Nahbereich ihrer Schnauze haben sie ihren Blindenfleck.
Hier ein Bild eines skeletierten Drachens.
Hier eine Skizze eines großen italienischen Meisters

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last updated: 12-11-1997 1