Hi, darf ich mich vorstellen: Ich bin der Heiko, manch einer nannte mich früher "Zwerg" (bei 1,65 m Höhe auch kein Wunder), aber da ich mittlerweile ein leichtes Bäuchlein ansetze, ist der Name nicht mehr so gebräuchlich. Tja, und wie 32 fühle ich mich eigentlich noch nicht. Allerdings komme ich nicht mehr zu Discobesuchen oder ähnlichem, das Familienleben und mein Job nehmen mich ganz schön in Anspruch, und wenn ich einmal vor dem Computer sitze, bringt mich so schnell auch keiner weg.
Meine liebe Frau Evelyne (Kurzform Evi) ist allerdings sehr tolerant, das muß ich ihr hoch anrechnen.
Beruflich bin ich seit 1990 selbständig, mit noch zwei Kumpels namens Andreas und René betreibe ich eine Firma, welche sich mit Vertrieb und Service zu Büro- und Datentechnik beschäftigt. An dieser Stelle natürlich die Werbung:
Die Firma heißt: BÜROLAND Leipzig. Die Firmen-Web-Seite ist nach langer Entwicklungszeit nun fertig.
Was gibts noch so über mich zu berichten ... Ach ja, früher war ich ein begeisterter "Sternengucker", leider habe ich heute nicht die notwendige Zeit für dieses schöne Hobby. Und dann war ich (und bin ich noch !!!) Fan von Depeche Mode.
DM Logo Deshalb tummle ich mich des öfteren in der News-Group alt.fan.depeche-mode, DM Rose
und auf dieser Web-Seite: DM internet violation.

Mehr über Depeche Mode und Synthi Pop findet ihr auf dieser Seite
Des weiteren bin ich mittlerweile begeistert von AND ONE und auch RAMMSTEIN.

Tja, und mein Beruf ist eigentlich auch noch ein Hobby. Seit es in der DDR PC-ähnliche Geräte gab, befasse ich mich mit ihnen. Nach meiner Lehre an einem ESER-Großrechner (Robotron-Variante der IBM Mainframes) versuchte ich den U880 (DDR-Form vom Z80) zu programmieren, allerdings nie in der Praxis, sondern nur auf ...zig Seiten Papier. Auch fast alle Schaltkreise für einen Selbstbaucomputer hatte ich schon zusammen, aber gebaut habe ich nie.
Dann gabs auch schon die ersten 8-Bit Rechner, halbwegs XT-kompatibel und mit einem MS-DOS Klone, der sich DCP oder so ähnlich nannte. Dort spielte ich mein erstes Computerspiel namens "Letter".
Etwas später folgten 16-bit Maschinen, die sogar Festplatten besaßen. Nun kam ich in den Genuß, mit Turbo-Pascal programmieren zu dürfen. Dies war eine lange Zeit meine große Leidenschaft. Ich hab zwar kein Großprojekt auf die Beine gestellt, aber einige kleine Programme kamen schon ans Tageslicht. Mittlerweile komme ich aber nicht mehr dazu, etwas zu programmieren. Zumal ich die Theorie der objektorientierten Programmierung noch nicht so ganz gefressen habe.
Wie man sehen kann, versuche ich mich nun mit HTML, und natürlich demnächst auch mit Java. Ansonsten halte ich mich mit dem Lesen der Zeitschriften CHIP und PC Online auf dem laufenden.
Na, mal sehen, was mir in nächster Zeit noch so einfällt.

Wem diese Seite nicht gefällt, der schicke eine Mail an mich mit der Adresse seiner Homepage. Aber auch für Fragen, Meinungen und was weiß ich bin ich dankbar.

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