Von Pferden getrampelt (Sampsons Seele brechen)
von Sasha
Es ist fast ein Jahr her, daß die Herrin ihren wundervollen Sklaven verloren hatte. Sklave Jim. Einige Wochen nach seinem wunderbaren qualvollem Seelenschmerz und seinem Tod unter den Hufen ihres Pferdes, entschied die Herrin sehnsüchtig einen anderen Sklaven wie Jim zu finden. Sie probierte einige Sklaven aus, aber wie auch immer, keiner von ihnen war in der Lage ihre extremen Grausamkeiten auszuhalten. Die meisten von ihnen begannen um Gnade zu betteln, lang bevor sie den Punkt ihres Verlangens erreichte. Aber sie würde einfach weitermachen und so Grausam sein, wie sie es wünschte, es würde jedoch nie das Gleiche sein, wie es mit Sklave Jim war. Sie sehnte sich nach seiner Willensstärke. Sein Widerwillen sich zu beklagen oder zu bitten, und seine Liebe zu ihr und den Grausamkeiten, die sie ihm zuteil werden ließ. Die Herrin versuchte mehrere Sklaven. Deren zertrampelten und gebrochenen Körper wurden jedoch zum begraben fortgeschickt. Am Ende mußte sich die Herrin darüber kla!
r werden, daß es da keine andere Jims mehr in der Welt gab. Viele Monate fand man die Herrin deprimiert und in düsterer Stimmung.
Dann, brachte sie ein schicksalhafter Tag mit Sklave Sampson zusammen. Er war riesig und stark. Stärker als Jim jemals gewesen ist. Sklave Sampson stand dort mit über ein Meter neunzig und mehr als einhundert sechzig Kilo. Die Herrin vermutete, dieser neue Sklave konnte leicht ihr gesamtes Haus, von den Grundmauern an, auf den Kopf stellen, aber Sklave Sampson war total unterwürfig. Sein einziger Wunsch war es, seiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen. Dieser neue Sklave teilte ebenfalls Sklave Jims liebe zu ihren Bestrafungen! Aber er konnte wesentlich mehr ertragen! Wenn die Herrin ihren neuen Sklaven trampelte, lag er nur da und lächelte. Ganz gleich wie hart und fest sie auf ihn nieder stampfte, Sklave Sampson konnte scheinbar nicht genug bekommen! Er würde um mehr betteln! Sklave Sampson war ein Götze! Oh Gott, wie sie ihn dafür liebte!
Die Herrin liebte ihren neuen Sklaven so sehr, daß sie beschloß das Gesetz des Landes zu brechen. Sie begann sich ihm anzuvertrauen. Sie erzählte ihm von ihrem vorherigen favorisiertem Sklaven, Jim. Sie erzählte ihm über Jims liebe zu ihren Bestrafungen und seiner Fähigkeit diese ohne klagen hinzunehmen. Dann erzählte sie Sklave Sampson auf welche Art und Weise Jim an diesem verhängnisvollem Tag von ihrem und den Pferden ihrer Freundinnen niedergetrampelt wurde. Ebenfalls beschrieb sie wie ihr Sklave schließlich unter den Hufen ihres Pferdes starb.
Sklave Sampson sah die Frage seiner Herrin in ihren Augen, lange bevor sie diese stellen konnte. Ich würde es lieben, wenn Sie und ihre Freundinnen ihre Pferde über mich hinweg laufen lassen würden": Sklave Sampsons Stimme war erfüllt von Leidenschaft. So voll von Verlangen nach seiner Herrin. Seine sanfte Stimme und seine Antwort auf ihre Wünsche, brachten die Herrin zum Schmelzen. Sie fiel in seine stahlharten Arme uns sah hinauf in sein Gesicht. Du wirst Schmerzen und Folter erfahren wie kein anderer mein wundervoller Sklave." Sagte sie süß.
Seit Sampson auf die Annonce in seiner örtlichen Zeitung, vor drei Monaten, geantwortet hatte, erfuhr er die Erfüllung all seiner Wünsche. Sein Verlangen war es bestraft, niedergetrampelt und gequält zu werden und am Ende sein Willen von der Frau seiner Träume brechen zu lassen. So stark sein Körper auch sein mochte, sein Gemüt war geschwächt, da ihm die versklavende Knechtschaft fehlte. Dann, als er in Folge der Annonce auf Amazon Island kam, wurden seine Träume erfüllt. Er wurde sofort jener Herrin zugewiesen um ihr zu Dienen, die er jetzt in seinen Armen hielt. Er liebte sie mehr, als alles andere, was er je zuvor geliebt hatte. Sie war wunderschön. Aber noch mehr als das, liebte er die unnachgiebigen Bestrafungen die sie ihm gegenüber zeigte. Jeder Schritt und Fußtritt den sie auf seinen Körper und Gesicht machte, brachte ihn ein Schritt näher zu seinen Träumen. Aber wie auch immer, ganz gleich wie viel und wie heftig sie ihn zertrampelte, er wurde einfach nicht richtig be!
friedigt. Sie war einfach nicht in der Lage mit ihren trampelnden Füßen genug Bestrafung und Härte auszuüben, um ihm wirklich Schmerz zuzufügen. Aber durch sein unterwürfiges Temperament, würde er es nie wagen sie darum zu bitten, andere einzuladen ihn niederzutrampeln oder es auf eine andere Weise zu tun, als sie es wollte. Er resignierte was ihn selbst betraf gegenüber ihren Wünschen und ihrem Verlangen ganz allein. Er beschloß befriedigt zu sein durch die Tatsache seiner Herrin dienen zu dürfen, so wie es ihr gefiel. Und wenn es ihr gefiel ihn zu trampeln bis zu dem Punkt, an dem sie aus sich heraus ging, dann würde er damit glücklich sein. Aber im tiefsten Winkel seines Geistes wünschte er sich noch immer, daß sein Willen durch diese Frau gebrochen wurde. Er glaubte einfach, daß sie nicht in der Lage war dies zu schaffen. Nun wurde aber sein sehnsüchtigster und meist gewünschter Traum durch die unausgesprochene Frage seiner Herrin beantwortet. Es war die Wahrheit, sie alle!
in würde es nie schaffen seine Seele zu brechen. Aber auf ihrer Stute reitend mochte sie möglicherweise genau dazu in der Lage sein. Dann waren da noch ihre Freundinnen. Er wußte nicht wie viele Pferde genau sie heranschaffen würden um ihn unter ihren Hufen zu vernichten. Aber er war sich sicher, daß er den Punkt erreichen würde, an dem er letzten Endes die Erfüllung seiner Träume in greifbarer Nähe hatte. Ja, er wird am Ende gebrochen werden! Sampson hielt seine Herrin eng an seine Brust mit unsterblicher Anbetung und Liebe.
Nachdem sie ihren Sklaven gehalten hatte, was wie eine Ewigkeit von ungeahnter Liebe schien, ging die Herrin zum Telefon und begann Arrangements zu treffen, wie sie es ein Jahr zuvor für Jim getan hatte. Nur diesmal startete sie eine alles umfassende Nachfrage. Sie wollte, daß Morgen alle Herrinnen mit einem Pferd vorbeischauen sollten. Sie wußte nicht wie viele es wirklich sein werden, aber sie wußte es gab eine Menge. Im Anschluß sorgte sie dafür, daß eine dicke, stabile Sperrholzplatte und eine besonders dicke Glasplatte an den Ort gebracht wurden, an dem nun eine passende Kuhle ausgehoben wurde. Nachdem die Herrin ihre Telefonate beendet hatte, wand sie sich wieder ihrem Sklaven zu und kommandierte ihn zu ihren Schlafgemächern.
Sampson lag dort und genoß eine weitere Kostprobe der Grausamkeiten seiner Herrin, indem sie ihn wiederholt unter ihren baren Fußsohlen Trampelte. Über drei Stunden trampelte sie ihn. Letztendlich ging sie wieder aus sich heraus wie ihr es jedesmal widerfuhr um dann, kurze Zeit später schnell einzuschlafen. Sampson lag nun da, nachdem sie eingeschlafen war und sah zur Decke und überlegte, was ihn Morgen widerfahren würde. Schließlich betrat Sampson mit seiner Herrin das Reich der Träume. Während er einschlief war sein Lächeln in seinem Gesicht so stark ausgeprägt, daß es aussah, als sei es, wie bei einer dieser alten Statuen, regelrecht eingemeißelt worden.
***
Am nächsten Morgen sah man Sampson an ein schweres Hartholzbrett gebunden und angekettet. Als seine Herrin fertig war, konnte Sampson kaum einen Muskel bewegen. Auf Befehl seiner Herrin testete er mit aller Macht seine Fesseln. Als er schließlich unfähig war sich zu befreien, war seine Herrin mit ihrer Arbeit zufrieden. Sein lächeln total ignorierend, gab sie das Zeichen, um ihn fortbringen zu lassen, worauf vier andere Frauen das Schlafzimmer betraten und ihn auf die Ladefläche eines Kleintransporters schleppten.
Als sie ankamen, wurde Sampson von den gleichen vier Frauen von dem Truck in die etwa 40 cm tiefe Kuhle gelegt. Sie plazierten die große Sperrholzplatte über seinen Beinen. Dann wurde die Glasplatte über seinem Gesicht plaziert. Sampson erinnerte sich, daß seine Herrin gesagt hatte, sie wollte nicht, daß er auf die gleiche Weise wie Jim starb, sie wollte nicht, daß er überhaupt starb. Heute aber wollte sie seinen schmerzenden Körper trampeln, bis er um Gnade bettelte Und sie beabsichtigte ihm nie Gelegenheit zu geben sich zu erholen. Sie würde sich an seinen Qualen ergötzen uns seinen Seelenschmerz genießen!
Als Sampson in die Kuhle gelegt wurde, bemerkte er einige Frauen die auf ihren Pferden saßen. Er war sich nicht sicher wie viele es genau waren, aber es waren bestimmt um die vierzig. Vielleicht noch etliche mehr! Oh Gott! Sie werden ihn endlos niedertrampeln! Damit alle Pferde ihn nur einmal überqueren konnten müßten sie fünfzehn Minuten oder mehr benötigen! Außerdem gab es keinen Hinweis darauf, wie lange sie beabsichtigten ihm diese Gnade zu erteilen! Zum ersten Mal in seinem Leben war Sampson besorgt. Aber es gab kaum etwas, was er zu seinem Schutz tun konnte. Er war in der Falle. Sampson wurde unsicher vor Furcht. Er erwartete nicht heute davonzulaufen. Dann wurden seine Gedanken unterbrochen, als andere Sklaven ankamen und um ihn herum fleißig wurden.
Die Sklaven begannen damit, die Zwischenräume um Sampson mit Erde zu verfüllen. Als sie damit fertig waren, war Sampson bie auf seinen Brustkorb und Bauch eingegraben. Dann fuhr einer der Sklaven den Truck, auf dem Sampson gebracht wurde, über die Holzplatte. Diese wurde unter dem Gewicht des Fahrzeuges Plan mit dem Umgebendem Boden gepreßt. Gleiches geschah im Anschluß daran mit der Glasplatte. Sampson bewunderte den Reifenabdruck als dieser über das Glas rollte. Auch das Glas wurde eben mit dem Boden gedrückt. Es näherte sich dabei Sampsons Nase bis auf wenige Millimeter.
Sampson lag dort in seinen Gefängnis und bebte vor Angst. Unwissend, ob er die Gnadenlosen Hufe überleben würde, wenn sie auf seinen Körper traten. Keine Furcht der Welt konnte ihn beschützen. Sampson hatte keine andere Wahl, als zu resignieren und sich seinem Schicksal zu ergeben. Seine Herrin versicherte ihm, daß ihm heute keinerlei Gnade oder Güte gewährt würde. Sampson konnte einfach nur darauf hoffen, daß es seine Herrin nicht zuließ, daß er heute zu Tode getrampelt wurde.
***
Als das erste Pferd in Sicht kam, schob sich erst dessen Kopf, dann der Hals und schließlich der Körper über ihn während das Pferd Von seinem Kopf abwärts in Richtung seiner Beine über seinen vorwärts schritt. Das erste Huf kam auf das Glas, als das Pferd über in lief. Samson beobachtete, wie sich das hornige Herz des Hufes, der Strahl, leicht ausdehnte, während das Pferd sein Gewicht darauf verlagerte. Dann war das Huf verschwunden. Als das Pferd weiterging, kam eines seiner Vorderhufe direkt in der Mitte von Sampsons Brust zum Ruhen und drückte fest herab.
Sampson hatte nicht wirklich bedacht, wie groß und schwer Pferds waren. In seinem Leben hatte ihn noch nie etwas näher mit Pferden verbunden, um es sich vorstellen zu können. Aber er wußte, sie waren wirklich schwer. Bevor dieses erste Huf auf seine Brust drückte, sagte ihm seine Vorstellung, daß Pferde teuflisch schwer waren. Er erwartete, daß das erste Pferd, welches auf ihn trat, ihm eine Rippe brach oder Organe Zerquetschte. Als aber dieses erste Huf auf ihn trat, verschwand einiges seiner Angst. Ja, das Pferd war schwer. Und ja, es tat weh, als es auf ihn trat, aber es war nicht SOO schlimm. Sampsons Entdeckung ersetzte die größte Angst und Besorgnis gegen einen Anflug von Leichtsinn. Sein Gesicht fand wieder ein Lächeln, als er entschied sich zu entspannen um zu genießen, was ihm widerfahren sollte.
Augenblicklich, nachdem der Huf auf seine Brust drückte, war es weg. Dann wurde er durch einen anderen Huf ersetzt, den Hinterhuf des gleichen Pferdes. Er trat ebenfalls auf seine Brust, nur nicht auf die selbe Stelle. Dann preßte es ihn zusammen unter seinem Gewicht und das Pferd bewegte sich vorwärts. Ja, dachte sich Sampson, er würde dies genießen!
Sowie der letzte Huf des ersten Pferdes seine Brust verlassen hatte, kam das nächste Pferd in Sicht. Es lief direkt hinter den ersten. Seine Hufe suchten und traten auf seinen Körper. Dem zweiten Pferd folgte das dritte und so ging es weiter. Die Hufe variierten von etwa 10 cm bis zu solch großen mit über 20 cm Durchmesser. Sampson fand heraus, um so größer der Huf, desto fester drückten sie herab. Sampson wußte, daß dort eine Menge Pferde in der großen Gruppe waren. Es erfüllte ihn mit Vergnügen in Anbetracht all der Herrinnen, die eine nach der anderen ihre Pferde über ihn hinweg ritten.
Als die Pferde nun kontinuierlich langsam auf ihn traten, bemerkte Sampson, daß er nicht nur auf die Hufe achtete, während diese auf dem Glas ruhten, sondern auch weiter nach oben sah, zu den Reitstiefelsohlen der Misstressen und wie sie breitbeinig auf ihren Pferden saßen. Er dachte an all die Frauen die ihre Pferde über ihn hinweg ritten, ohne zu wissen, was ihre Pferde ihm antaten. Sampsons Leidenschaft wuchs. Unter der Holzplatte schwoll seine Männlichkeit schnell an. Schnell bekam er einen erregierten Harten während die Pferde achtlos auf ihn traten. Sampson begann vor Vergnügen zu stöhnen. Die Zeit verlor ihre Bedeutung während Sampson danieder lag, getrampelt von den Herrinnen und ihren Pferden. Seine Welt beschränkte sich nur auf das endlose und wiederholte niederdrücken der Pferdehufe und die Ansicht der Sohlen von den Stiefeln der Frauen, die diese Pferde ritten. Sampson fiel bald in einen wahren Freudentaumel.
Wie bei allen guten Dingen, kommt einmal der Punkt, an dem es nicht weiter gut ist. Diese Regel bestätigte sich nie stärker als in Sampsons gespannter Situation. Sampson hatte sich vorgestellt, daß die Herrinnen Ihre Pferde nur einmal über ihn hinwegreiten, und ihn dann herauslassen würden, aber es wurde ihm schnell klar, daß sie beabsichtigten ihn wesentlich länger als so, unter ihren Hufen gefangen zu halten. Als das erste Huf ihn niedertrampelte, dachte Sampson er könne den mäßigen Schmerz ignorieren, den die Hufe unter ihrem Gewicht auslösten, aber der leichte Schmerz wuchs erst zu Taubheit und die Taubheit wurde wieder zu Schmerz. Obwohl es stärker schmerzte als zuvor, empfand Sampson noch immer, daß er ihn ertragen konnte. Als aber die Pferde aber immer weiter auf ihn traten, verstärkte sich der Schmerz mit jeden Tritt, Bis der Schmerz schließlich unerträglich wurde. Sampson begann aufstehen zu wollen. Er hatte genug, aber seine Fesseln hatten sich nicht auf zauberhafte !
Weise gelöst, während er dalag. Ganz gleich mit welcher Kraft er auch zerrte, nichts war in der Lage sie zu lösen. Während die Pferde weiterhin auf ihn nieder traten, kämpfte Sampson damit sich selbst von den Fesseln zu befreien. Seine Herrin aber, war zu genau gewesen. Er war in der Falle und es gab kein Entkommen. Sampson startete den Versuch den Blick von einem der Gesichter zu erhaschen, aber die Herrinnen waren außer Sichtweite über den Rücken der Pferde. Der Sklave war ebenso von ihnen aus nicht in Sicht. Auch wenn es der Sklave geschafft hätte für Aufmerksamkeit zu sorgen, wäre es unwahrscheinlich, daß eine von ihnen riskierte seinen Platz einzunehmen, bei dem Versuch ihn zu befreien. Er versuchte auch zu schreien. Aber keine Reaktion. Entweder verschluckte das Glas seine Stimme, so daß niemand sein Flehen hören konnte, oder sie ignorierten ihn einfach. Sampson war eingeschlossen, und er wußte das. Gestern wollte er von seiner Herrin gebrochen werden, jetzt aber wurde e!
r unaufhörlich gefoltert unter den niederdrückenden Hufen. Seine Überzeugung verließ ihn. Alles was er wollte, war heraus zu gelangen, und zwar sofort heraus zu kommen!
Nachdem, was wie eine Stunde schien, begann Sampsons Körper in Symphonien von Schmerz zu schreien. Seine Rippen bogen sich und knarrten unter den erbarmungslosen Hufen. Seine Organe wurden verschoben und ächzten während sie derart zerquetscht wurden. Aber weder die Hufe noch die Misstressen kannten Gnade. Sampson hoffte sie stoppen zu können. Aber sie hörten nicht auf. Sampson flehte sie mit jeder Faser seines Wesens an zu stoppen, aber die Hufe waren gleichgültig gegenüber seinem verzweifelten Gejammer. Er betete die Hufe an, daß sie endlich aufhören mochten, aber erneut kannten die Hufe keine andere Macht als die Körper, welche sie über sich trugen. Sampson schluchzte und flehte die Hufe an zu stoppen, doch die Hufe kannten kein Mitleid. Sie traten nur da hin, wo die Pferde gedachten hinzutreten. Sie hatten keine Ahnung welch mörderisches Leiden sie auslösten, durch das, was für sie doch so normal war. Mörderisches Leiden, Verzweiflung, Stoßgebete und Bitten, machte für sie !
keinen Unterschied gegenüber dem anderen Boden, auf den sie traten. Er war nicht mehr als der Boden unter diesen Pferdefüßen. Im Delirium von Schmerzen gab er sich einmal mehr seinem Schicksal hin. Er hoffte nur, daß die Frauen, die diese Pferde ritten, sein Leiden bemerken, und Mitleid mit ihm haben würden. Aber wie die Hufe, hatten sie keine Ahnung, was ihre Aktionen verursachten. Seine Qualen hatten keinerlei Bedeutung für sie. Aber im Gegensatz zu den Hufen, waren sie darauf besonnen diese Qualen zu Bewirken. Außerdem genossen sie es noch. Sampson konnte ihre beiläufigen Gespräche und Gelächter hören, während sie ihre Pferde über ihn ritten. Sampson war ihnen gegenüber erfüllt mit Haß und Ärger. Aber die Hufe hörten nich auf ihn niederzutrampeln.
Eine weitere Stunde verging, während die Hufe fortlaufend auf ihn traten. Schon seit Langem hatte Samson die schmerzliche Realität, hervorgerufen durch ihre Trampelei, abgeblockt. Seine Welt war zu einen Reich aus wütendem Wahnsinn geworden, während er darum kämpfte sich selbst von der quälenden Realität der ihm zugefügten Schmerzen zu entfernen. Die Hufe hatten achtlos auf ihn getreten. Seine Brust und sein Bauch fühlten nicht mehr länger jeden einzelnen Huf. Es war nur noch eine Masse von tiefen, ausgedehnten Schmerzen. Die einzige Anzeige für ihn, daß er noch getrampelt wurde, war die Luft, die mit jedem Tritt auf ihn, aus seinen Lungen gepreßt wurde. Sampson behielt nicht mehr länger die wunderschönen Sohlen der Reitstiefel in den Augen, während die Pferde ihn überquerten. Irgendwo in dem hintersten Winkel seiner Gedanken wußte er, daß sie noch immer da waren. Vor Wahnsinn sahen seine Augen nur verschwommen riesige Dämonen, die mit ihren halbrunden Hufen ankamen um ihn, in!
die Abgründe der Hölle, niederzutrampeln. Sie stampften und tanzten über seinen gesamten Körper und waren bemüht ihn weiter voran bis zur Vergessenheit einzustampfen. Sampson stellte sich vor, wie er in diesem Moment unter den grausamen, gnadenlosen Hufen zertreten, niedergestampft, und zerquetscht wurde. Sein Verstand schrie darum, von dem behuften Todestanz befreit zu werden.
Sampsons Aufmerksamkeit kehrte langsam in die Wirklichkeit zurück. Mehr und mehr verwirklichte er, daß die Pferde nicht mehr länger über ihn liefen. Er sah umher, soweit es seine eingeschränktheit zuließ, aber er erblickte keine Pferde mehr, sie waren weg. Sein Herz hüpfte bei der Hoffnung nun bald herausgelassen zu werden. Sampson, fast ein wenig verärgert über sich selbst, weinte vor Freude.
Seine Hoffnungen wurden plötzlich noch verstärkt, als vier Sklaven in Sicht kamen. Er war sich sicher, sie würden dafür sorgen, daß er aus seinem Gefängnis befreit wurde, um endlich wieder aufrecht zu stehen und außerhalb der Reichweite von diesen Grauenvollen, schrecklichen Hufen zu sein. Aber die Sklaven die sich auf ihn zu bewegten trugen etwas. Etwas großes. Was zur Hölle taten sie? Dachte sich Sampson. Warum schleppten sie etwas...
Sampson verließ der Mut, als er erkannte, daß es ein Futtertrog war. Als sie ihn erreichten, setzten sie den Trog neben ihm ab. Sowie er hingestellt war, wurde er, von den Sklaven, mit Futter gefüllt. Sie waren dabei die Pferde zu füttern. In diesem Augenblick senkte sich die schwere Tragweite ihres Planes heftiger und schmerzvoller in seine Gedanken, als es je eines der Hufe der Pferde je konnte. Sie fütterten die Pferde genau auf ihm! Herrgott! Nicht nur daß die Pferde einfach auf ihm und um ihn herum alles zermalmen werden, sondern sicherlich werden ein oder mehrere auf ihm zum Stehen kommen während sie sich zum Fressen niederlassen!
Gerade, als Samson sich seine Angst ausgemahlt hatte, erschienen die Pferde. Sowie sie den Trog erreichten, begannen die Pferde um die besten Plätze zu kämpfen. Während dessen stampften und zertrampelten sie ihn rücksichtslos unter ihren Hufen. Entweder ignorierten die Pferde seine Anwesenheit komplett, oder sie waren schon so lange über ihn gelaufen, daß er für sie nichts anderes darstellte als den Boden selbst. Was auch immer der Grund war, die Pein und der Schaden, der ihm jetzt zugefügt wurde, war wesentlich größer und schmerzlicher denn zuvor, als sie nur beiläufig über ihn liefen. Während die Pferde kämpften und stampften, zermalmten sie ihn buchstäblich unter ihren Hufen. Ihre Hufe senkten sich immer und immer wieder bleischwer mit solch einem enormen Druck auf ihn nieder, so daß Sampson sich selbst einnässte. Außerdem wurde sein Fleisch unter den Hufen, durch die kreisenden und schaukelnden Bewegungen der Pferde, hin und her gedreht. Sampson war in so großer Bedrängnis!
und Schrecken, daß er lauthals zu schreien begann. Nach nur ein paar Augenblicken dieser Tortur, ging Sampsons Schreien in ein blöken über. Für ihn hörte sich sein jammerndes Gebrüll an, als würde ein Lamm geschlachtet. Durch all das, wußte Sampson daß er, sein Willen, gebrochen wurde.
Nach einigen Momenten hatten die Pferde schließlich ihre Plätze eingenommen und ließen sich zum fressen nieder. Währenddessen fand sich Sampson unter einem der Hinterhufe der fressenden Pferde wieder. Es ruhte mit grausamer Endgültigkeit auf der Mitte seiner Brust. Sampson wußte, daß es unwahrscheinlich war, daß sich dieses Pferd bewegte, währenddessen es fraß. Er empfand es als schwierig aber nicht als unmöglich, unter dem Gewicht des Pferdes, zu Atmen. Trotz der Verletzungen, die ihm seine Neugier, unter so vielen Hufen zertrampelt zu werden, eingebracht hatte, erfüllte ihn nun dieser einzelne Huf mit Qualen und Haß. Der Huf fühlte sich an, als sei er in den Vorhöfen der Hölle zum Glühen gebracht worden, bevor er auf ihm zum Stehen kam. Es gab von dort kein entkommen. Sampson biß die Zähne zusammen und ertrug einmal mehr die Tortur dieser Folter.
Wieder einmal war die Zeit gegen Sampson. Er wußte, das Pferd würde sich nicht eher bewegen, bevor es fertig war. Schließlich bewegte es sich doch. Das Pferd bereitete sich aber nicht darauf vor zu gehen, es bereitete sich auf etwas ganz anderes vor. Der Huf bewegte sich nur etliche Zentimeter quer über Seine Brust und senkte sich direkt unterhalb seines Halses. Das Gewicht zwang ihn zum Würgen. Darum war Sampson aber nicht besorgt, sondern viel mehr darüber, warum das Pferd sein Gewicht verlagert hatte. Wie in einer Szene eines Witzfilmes, hob das Pferd in Zeitlupe seinen Schwanz und kackte. Sampson schloß die Augen vor Abscheu. Er wußte, was als nächstes kommen würde.
Sampson fühlte mehr dieses Plop" als er es denn hörte, wie die Fäkalien auf ihn fielen, während das Pferd sich entleerte. Sampson fühlte die Wärme und das Gewicht der Äpfel" als sie auf seinen Bauch fielen. Er fühlte sich, als müsse er sich übergeben. Der Gestank zog herauf in seine Nase und zwang Sampson sein Gesicht vor Ekel zu verziehen. So sehr war er heute erniedrigt worden, daß er sogar das Gewicht an seinem Hals vergaß, als enormer Ärger in ihm aufstieg. Er kochte vor Haß gegenüber allen Misstressen auf dieser Insel. Er wußte, daß wenn er lebend von hier aufstehen konnte, würde er jede von ihnen Stück für Stück in der Luft zerreißen!
Schließlich beendeten die Pferde ihre Fütterung und begannen fortzugehen. Sampson war so von brennendem Haß und Ärger erfüllt, daß er kaum die Hufe bemerkte, die auf ihn traten, als die Pferde sich entfernten. Ein paar Augenblicke später erblickte Sampson das Gesicht SEINER Herrin, als sie sich herunter beugte, um nach ihm zu sehen. Sampson schluckte seinen Ärger sofort herunter, sowie er sie sah. Er wußte, sie würde ihn nie heraus lassen, wenn sie davon ausgehen mußte, daß er beabsichtigte ihr Gewalt anzutun. Alles, was sie nur zu tun brauchte war, ihn mit einem Speer zu durchbohren, oder ihn mit dem Truck zu überrollen, mit dem er heute morgen gebracht worden war. Anstelle dessen, setzte Sampson seine beste Bettelmine auf. Herrin bitte laß mich gehen. Ich verspreche, Ihnen den rest meiner Tage untertänigst zu dienen. Nur, bitte lasse diese Pferde mich nicht länger quälen." Sagte Sampson mit seiner besten Bettelstimme. Währenddessen er seine Herrin um Gnade anflehte, plante !
er sie zu töten,einer der Boote zu entführen und zum Mutterland der Freiheit zu entfliehen.
Seine Herrin hatte schon sehr viele Sklaven besessen und war in ihre verschiedensten Methoden eingeweiht. Sie hatte schon oft zuvor scheinheiliges bitten und Abscheu gesehen, ganz gleich, wie sehr es einige ihrer Sklaven auch zu verbergen versucht hatten. Sie hatte immer genau hinter ihre Fassaden schauen können. Und genau jetzt, als ihr Sklave Sampson um Gnade bettelte, sah sie einen brennenden Haß in seinen Augen. Einen Haß, der so abgrundtief war, daß sie ihre Stirn kräuselte. Sie war weit von dem Moment entfernt, an dem sie ihn herauslassen würde, er beabsichtigte sie zu töten. Sich schüttelte einfach nur ihren Kopf.
Sklave heute werde ich Dich brechen. Eigentlich dachte ich, daß dies Deine schwere Treueprüfung inzwischen bereits erledigt hätte, aber es scheint, daß noch drastischere Maßnahmen hinzugerufen werden müssen. Wenn Du überlebst, wirst Du mir dankbar sein, daß ich Dich verschont habe. Du wirst mein demütiger Diener sein, für den Rest Deines Lebens." Sagte die Herrin mit süßer Stimme.
Sampson verlor erneut den Mut und verfiel in eine abgrundtiefe Verzweiflung. Nein, sie würde ihn nicht herauslassen. Und es wurde ihm nicht gesagt, was sie sich für ihn aufgehoben hatte. Aber Sampson mußte nicht lange warten. Das, was er nun kommen sah, erfüllte ihn mit Schrecken und Angst. Mit einer Angst, die er noch nie zuvor gefühlt hatte. Was Sampson jetzt sah bedeutete sein jüngstes Gericht, sein Schicksal. Das größte Kaltblutpferd, das er je gesehen hatte stand nun neben ihm und seine Herrin saß darauf. Sampson wußte, daß er kurz davor war zu sterben.
Als sich das riesige Brauereipferd bewegte, um auf ihn zu treten, sah Sampson wie die riesigen Muskeln enorme Beulen und Ausbuchtungen unter dem glatten Fell hervortreten ließen. Dann war seine Aussicht komplett bedeckt, als einer der Vorderhufe auf der Glasplatte zum ruhen kam und sein Gesicht verdeckte. Der Huf war riesig! Es hatte zweimal die Größe seines Kopfes! Dann zum Schreck aller Schrecke, kam der andere Huf um auf seine Brust zu drücken. Der massive Huf begrub seine gesamte Brust und ein Teil seines Magens. Dann kam das unvorstellbare Gewicht auf diesen Huf. Als das Kaltblut sein Gewicht auf Sampson verlagerte, wurde seine Brust sofort einfach zusammengequetscht. Ein Luftschwall pfiff aus Sampsons Mund, als sein Körper unter den furchtbaren Gewicht plattgedrückt wurde. Sanpson konnte fühlen, wie sein Herz gequetscht und zerdrückt wurde, als das Pferd grausam seinen Körper zermalmte, wie einen hilflosen Käfer. Seine Lungen waren platt ausgepreßt und seine Organe in de!
!
n Unterkörper gequetscht worden. Sampsons gesamter Organismus explodierte vor schrecklichem Schmerz. Mit allen Kräften, die ihm geblieben waren, kämpfte er darum, seine Eingeweide davon abzuhalten aus seinem Anus zu explodieren, als diese unter dem abscheulichen Druck, von selbst drohten, ans Tageslicht zu treten. Sampson wurde schwarz vor Augen. Er fiel in jenen Abgrund, den er sich immer vorgestellt hatte. Sein mit Sauerstoff unterversorgtes Hirn begann nun gnädig schnell in die Bewußtlosigkeit abzudriften. Der letzte Funken von seinem Bewußtsein bettelte nur darum weiterzuleben.
Als Sampson aus der Tiefe der Dunkelheit erwachte, wurde ihm das Brauereipferd wieder bewußt. Es stand immer noch neben ihm. Als seine Augen an der Seite des massiven Tieres empor wanderten, sah er seine Herrin, die noch immer rittlings auf ihm saß. Sofort bettelte Sampson um sein Leben, aber als er sie anflehte ihn zu verschonen, sah er in ihrem Gesicht, daß sie in den Schwingen ihrer Leidenschaft gefangen war. Dann, genauso plötzlich wie zuvor, bedeckte der massive Huf die Glasplatte über seinem Kopf. Augenblicklich wurde sein Brustkorb noch einmal unter der massiven Bestie zerquetscht und plattgedrückt.
***
In dem Moment, als die Herrin rittlings auf ihrem massiven, schweren Kaltblutpferd auf ihren Sklave zu ritt, wuchs ihre Wollust derart an, daß sie komplett von ihr vereinnahmt wurde. Als ihre großartigen und wundervollen Empfindungen ihr gesamtes Wesen erfüllten, kümmerte es sie überhaupt nicht mehr, ob ihr Sklave lebte oder starb. Dann, als sie herankam und bei ihm stand, brachte das Gesicht des Sklaven sie beinahe dazu in den Wallungen eines Orgasmus aus dem Sattel zu springen!
Nun auf ihren Sklaven herab schauend, bemerkte sie die Quetschungen und blauen Flecke auf seiner Brust, die immer dunkler wurden während sie ihn so ansah. Sein Körper war erfüllt von furchtbaren Schmerzen und Qualen. Das war offensichtlich. Aber der Gedanke an sein Leiden, erregten keinerlei Gefühle von Reue oder Mitleid. Statt dessen sorgten Sampsons mörderische Qualen gerade jetzt dafür eine Welle von überwältigender Leidenschaft zu verstärken. Die Herrin entließ einen Seufzer. Ihr Lächeln war ein Lächeln, welches ihre inneren Glücksgefühle widerspiegelte, als sie ihr enormes Reitpferd vorwärts drängte. Ja, sie würde Sampsons Willen heute brechen!
Als der Berg eines Reitpferdes auf Sampsons Brust stand, spürte die Herrin sein mörderisches Leiden und die Seelenqual. Dieses Gefühl schwitzte sie aus jeder Pore ihres mit Leidenschaft erfüllten Körpers. Zu diesem Zeitpunkt wollte sie nichts mehr, als daß ihr gigantisches Kaltblut so lange auf seinem Körper stand, bis er buchstäblich zu Tode zermalmt und zerquetscht war! In kürzester Zeit erreichte ihre Wollust den seit langer Zeit ersehnten wohl vertrauten Höhepunkt. Sie hatte solch einen Orgasmus wie diesen nie wieder erlebt, seit dem Tag, an dem Sklave Jim unter dem Huf ihres anderen Pferdes starb. Als sie der Orgasmus überkam und sie vereinnahmte, wie ein Meteor vereinnahmt wird, von seinem feurigen Flug, schrie die Herrin aus ihrem tiefsten Inneren gefangen von ihren Gefühlen. In heftigen Wallungen von Leidenschaft warf sie ihren Kopf zurück, als ihr Orgasmus seine Notwendigkeit erfüllte. Ihr gesamtes Wesen Verkörperte die Qualen ihres Sklaven welche er unter ihrem schw!
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eren Pferd erleiden mußte. Sie nutzte sein Leiden als treibende Kraft ihrer Gefühlserregungen und Gelüste, die ihre Gedanken durchstreiften. Endlich, als ihr Orgasmus begann abzuflauen, setzte sich einmal mehr die Einsicht durch, und sie trieb ihr gigantisches Reitpferd von Sklaven Sampsons Körper herunter. Als das wuchtige Brauereipferd seinen Huf von Sampsons zermalmter und plattgetretener Brust herunter nahm, sah die Herrin keinerlei Bewegung mehr. Sie wurde sich bewußt, daß sie ihn getötet hatte. Sie bedauerte es, so wie sie damals den Tod von Jim bedauert hatte, als er an jenem schicksalhaften Tag vor einem Jahr starb. Aber es war kein Mitleid, was ihren Kummer antrieb. Es war der Verlust der Chance auf weitere großartige und wundervolle Orgasmen. Dann aber bewegte sich Sampsons Brust durch einen mächtigen Atemzug.! Er lebte!
Als Sklave Sampson begann zu erwachen, verspürte die Herrin einmal mehr das Verlangen, sein Leiden unter ihrem Kaltblut zu fühlen. Gerade als er zu ihr aufsah, drängte die Misstress noch einmal ihren Ackergaul vorwärts. Kurz bevor das riesige, schwere Huf sein Gesicht unter sich begrub, sah sie wie Sklave Sampson seinen Kopf schüttelte. Seine Augen waren mit Schrecken erfüllt. Oh Herrgott! Niemand könnte je verstehen, wie sehr sie sein ängstlicher Ausdruck erregte.
Als der andere Huf sich auf Sampsons Brust senkte, achtete die Herrin auf die Zeit. Sie fühlte den Orgasmus nicht mehr länger. Ihr Letzter hatte die gesamte Energie aus ihrer Leidenschaft entzogen. Alles was sie jetzt noch wollte, war seine Gesinnung zu brechen. Sie redete sich ein, daß Sklave Sanpson keine Gnadenfrist gewährt werden dürfte, bis sie sich absolut sicher war, das er voll und ganz gebrochen war! Diesmal beabsichtigte sie ihr mächtiges Pferd für nicht weniger als zwei Minuten auf seinem mißbrauchten Körper stehen zu lassen. Sollte er dann immer noch Anzeichen von Trotz und Widerstand zeigen, würde sie ihn von ihrem Reitpferd zertrampeln und zermalmen lassen bis er entweder stirbt, oder wirklich bereit war ihr Sklave zu werden.
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Sein Körper ächzte unter der schrecklichen Elektrizität der Schmerzen. Sampson war bereit alles zu tun um das gigantische Brauereipferd daran zu hindern weiterhin seinen Körper unter seinem schrecklichen Gewicht zu zerdrücken. Seine Herrin hatte gerade das Pferd zum dritten mal dazu gebracht von ihm zu steigen. Sein Gemüt war erschöpft vor Verzweiflung und den fürchterlichen Schmerzen, die in seinem Körper explodierten. Er sah herauf zu seiner Herrin, rittlings auf ihrem Kaltblut. Er fand nicht, was er suchte. Da war keinerlei Mitleid in ihrem Gesicht. Es zeigte sich nur pure Entschlossenheit. Dann sah er wie sie ihr Reitpferd noch einmal in seine Richtung vorwärts dirigierte. Er versuchte zu schreien, aber es war kein Schrei in ihm verblieben. Er hatte nicht die Kraft dazu, noch nicht einmal ein Murmeln eines Gnadengesuchs war ihm möglich. Sampson wußte er war verurteilt zum jüngsten Gericht, als das ehrfurchtgebietende Gewicht kam und ihn noch einmal zerquetschte.
Als Sampson schließlich erneut erwachte, erblickte er den schrecklich vertrauten Anblick des riesigen Kaltblutpferdes, als es neben ihm stand. Jeden Moment dazu bereit ihn zurück in die Finsternis zu trampeln, die ihn am heutigen Tag schon so oft vereinnahmt hatte. Aber den Blick, den er erhielt, hatte sich verändert. Er war nicht länger im Boden, soviel war sicher. Aber er war noch immer an das Brett gefesselt, an dem ihn seine Herrin diesen Morgen gebunden hatte. War es immer noch der selbe Tag? Wunderte er sich. Sampsons Körper war nur noch eine Masse von puren und haßartigen Qualen. Doch trotz der Schmerzen schaffte er es seinen Kopf ein wenig zu heben und umher zu schauen. Die Pferde und die anderen Frauen waren fort, aber seine Herrin kam auf ihn zu. Ebenfalls erspähte er das Brauereipferd in der Ferne. Es war an den Truck angebunden, auf dem er heute morgen hierher gebracht worden war. Der Anblick des Pferdes erweckte neuen Schrecken in ihm. Sampson mußte sich beinahe ü!
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bergeben.
Als seine Herrin neben ihm zum stehen kam, schaute Sampson in ihr Gesicht und suchte nach Mitleid. Aber wie zuvor, war dort keines. Dann, plötzlich sprang sie auf seine schrecklich mißbrauchte Brust hinauf! Sampsons Brustkasten schmerzte derart schrecklich, das er es bemerkt hätte, wenn eine Fliege darauf getreten hätte. Er befürchtete er würde sich in den Qualen verlieren. Die Reitstiefel seiner Herrin verursachten heftigste Explosionen von Schmerz in seinem Körper. Aber er wußte, daß wenn er versuchte sie zu stoppen, sie ihn möglicherweise erneut den schrecklichen, alles zermalmenden, Hufen ihres Giganten aussetzen würde. Während sie rücksichtslos über seine zertretenen und gebrochenen Rippen stampfte, schaute Sampson zu seiner Herrin hinauf, nicht mit Haß, sondern mit Respekt. Sie hatte seinen Willen gebrochen. Ich liebe es, von Ihnen mißbraucht zu werden" War alles, was er schaffte zu sagen.
Translation by Moonboot May 99
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